Armenien & Georgien
mit Kurt Wenger und Stephan & Marianne Schneider
19.07.2023 - 30.07.2023
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Highlights
  • Atemberaubende Landschaften
  • Treffen mit Patenkind in Armenien möglich
  • Besichtigung von frühchristlichen Klöstern und stolzen Wehrkirchen
  • Biblisch und kulturell höchst interessante Länder
Liebe Reisefreunde
Die DIACONIA-Reise 2023 findet bereits zum zwanzigsten Mal statt und zum dritten Mal in Kombination der beiden Länder Armenien und Georgien. Sie führt von den frühchristlichen Klöstern Armeniens zu den stolzen Wehrkirchen Georgiens. Die beiden urtümlichen Länder zwischen Kaspischem und Schwarzem Meer haben eine fast 3000 Jahre Kultur- und Menschheitsgeschichte. Wir erkunden zuerst Armenien und sein gebirgiges Hochland. Atemberaubende Landschaften, Kreuzsteine, spektakulär über Schluchten aufragende Klosterburgen – der erste christliche Staat der Welt! Kaum jemand kümmert sich um dieses Land in schwieriger Lage! DIACONIA bringt Hilfe und unterstützt die Menschen und Kinder vor Ort. Viele Schweizer und Schweizerinnen haben eine Patenschaft für ein armenisches Kind übernommen. Auf dieser Reise besteht die Möglichkeit, das Patenkind zu besuchen und dank Übersetzung mit ihm zu sprechen. Das wunderschöne und fruchtbare Land Georgien auf der Südseite des Kaukasus galt schon immer als «Balkon Europas». Wir erleben diese landschaftliche und kulturelle Vielfalt am äussersten Rand unseres Erdteils und erfreuen uns an der herzlichen Gastfreundlichkeit. Wir lernen zwei urchristliche Länder kennen, die in all ihrer Schönheit unverdient vom Rest der Welt beinahe vergessen werden. Ein paar wichtige Hinweise: Wir reisen während der Sommerferien. Mit 25 bis 32 Grad sind die Temperaturen ideal. Zudem ist es angenehm trocken. Zur Erfrischung und Entspannung steht uns teilweise ein Schwimmbad zur Verfügung. Jerewan liegt auf 1000 m und der Sewansee 2000 m über Meer, was unseren Aufenthalt sehr angenehm macht. Sie erhalten auf der ganzen Reise Halbpension. Am Ankunftstag ist das Abendessen, an den restlichen Tagen sind das Frühstück und Mittagessen inklusive. Abends kann im Hotel oder Restaurant eine Kleinigkeit gegessen werden. Diese Variante der Halbpension hat sich auf den bisherigen Reisen sehr bewährt. Möchten Sie auf dieser besonderen Reise nach Armenien- Georgien mit dabei sein? Melden Sie sich bitte frühzeitig an. Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Für das Programm in Armenien werden uns Stephan und Marianne Schneider, Geschäftsführung von Diaconia, begleiten und für Diaconia-Anliegen unsere Ansprechpersonen sein. Mit herzlichen Grüssen Kurt Wenger und Stephan & Marianne Schneider
in Zusammenarbeit mit

Reisebegleitung

Reisebegleitung

Kurt Wenger
Kurt Wenger

Kurt Wenger liebt es, Reisen zu begleiten und zusammen mit Ihnen über die atemberaubende Schöpfung Gottes zu staunen. Als Gründer vom christlichen Hilfswerk Rea Israel nimmt er eine grosse Portion Wissen und Erfahrung mit auf seine Reisen, welche er gerne mit Ihnen teilt.

Stephan & Marianne Schneider
Stephan & Marianne Schneider

Stephan Schneider ist Geschäftsführer von Diaconia, einem christlichen Hilfswerk, das sich für arme und sozial benachteiligte Menschen in Rumänien, Moldawien, Armenien und Indien einsetzt. Hauptaugenmerk liegt dabei auf Kindern und Familien. Seit mehr als 40 Jahren unterstützen sie die Bedürftigsten über ihre Nothilfe- und Patenschaftsprogramm – schnell und unbürokratisch. Ergänzend dazu verfolgen sie verschiedene langfristige Projekt im Bildungsbereich und leisten gezielt Hilfe zu Selbsthilfe in Form von Tierspenden oder Gartenprojekten.

Programm

Tag
Datum
Programm
Treffen auf dem Flughafen Zürich. Bequemer Linienflug mit Aegean Airlines via Athen nach Jerewan. (Abflug ca. 18.40 Uhr)
Ankunft um 03.50 Uhr Ortszeit in Jerewan. Wir werden von der einheimischen Reiseleiterin, Nara Sahakjan, empfangen. Transfer zu unserem Hotel in Jerewan mit Swimming-Pool, das für 5 Nächte unser Zuhause sein wird und wo wir erstmal frühstücken. Nachdem wir uns in unseren Zimmern ausgeruht haben, machen wir am Nachmittag eine ca. 2-stündige Orientierungsfahrt durch die 1200 Meter hoch gelegene Metropole: Unser Weg führt uns vom Platz der Republik, gesäumt von imposanten Regierungsgebäuden, dem grossen Postamt und dem Historischen Museum zum Opernhaus, einem der schönsten Gebäude der Stadt. Auf dem Obst- und Gemüsemarkt der Maschtoz-Strasse erleben wir, wie fruchtbar Armenien ist! Zum Abschluss haben Sie die Möglichkeit, die Treppen der sog. Kaskade zu erklimmen, von der sich ein herrlicher Blick über die Hauptstadt und auf den Berg Ararat bietet! Rückfahrt zum Hotel und frühes Abendessen um 17.00 Uhr.
Nach dem Frühstück Fahrt zum Dorf der Hoffnung und Rundgang durchs Dorf, Besichtigung der Konditorei und des Berufsausbildungszentrums (BAZ). Im neuen Versammlungsraum erhalten wir ausführliche Informationen über das Patenschaftsprogramm, die zukünftige Berufsausbildung und die Arbeit im Allgemeinen. Anschliessend Mittagessen und später Gebäck/ Süssigkeiten mit Produkten aus der eigenen Konditorei-Confiserie, welche nach Schweizer Standard hergestellt werden. Sollten Sie ein Patenkind haben, kann hier ein Treffen mit ihm stattfinden. Rückfahrt zum Hotel.
Nach dem Frühstück fahren wir in Richtung Nordosten in die ehemalige sowjetische Arbeiterstadt Charentsavan. Die verlassenen und herabgekommenen Fabriken erinnern uns an die vergangene Zeit, als in dieser Stadt noch Jedermann eine Arbeit hatte. Die Armut hat inzwischen überhand gewonnen und viele der verbleibenden rund 20’000 Einwohner an den Rand ihrer Existenz gebracht. Wir besuchen die von Diaconia im Jahr 2019 neu eröffnete Kindertagesstätte und lassen uns vom Leiter Sargis Svaryan durch das Haus führen. Wir erhalten ausführliche Informationen zur Vision und den Zielen dieser Tagesstätte und erleben die Kinder live beim Kochen, Spielen, Lernen und Basteln. Nach dem gemeinsamen Mittagessen haben wir die Gelegenheit, die Übergabe von Lebensmitteln an bedürftige Familien mitzuerleben. Am Nachmittag besuchen wir das College von Charentsavan, in dem Diaconia mittels eines Projekts eine Kochschule saniert hat. Der Direktor der Schule führt uns durch die Schule und erklärt uns die Bedeutung von Schule und Ausbildung für das armenischen Volk. Rückfahrt zum Hotel.
Heute erwartet uns ein Tag voller Überraschungen! Am Morgen fahren wir nach Garni. Hier befindet sich das einzige erhalten gebliebene heidnische Heiligtum in Armenien, der Sonnentempel Garni (1. Jh.), im griechisch-römischen Stil erbaut. Im 17. Jh. durch ein Erdbeben zerstört, wurde der Tempel 1976 völlig restauriert und thront harmonisch über der berühmten Garni-Schlucht. Mittagessen auf einem Bauernhof, wo wir dem Backen des armenischen Nationalbrotes Lawasch zuschauen können. Das frisch gebackene Brot und weitere Köstlichkeiten schmecken verführerisch…! Anschliessend besuchen wir das Höhlenkloster Geghard, von höchster mittelalterlich-armenischer Architektur. Das Kloster wurde nach der Lanze benannt, mit welcher Christus verwundet wurde. Die Lanze ist ein Heiligtum der armenisch-apostolischen Kirche. Rückfahrt nach Jerewan, wo wir anschliessend die Gedenkstätte Zizernakaberd (Schwalben-Festung) besuchen. Hier, an der ewigen Flamme, gedenken die Armenier am 24. April der vielen Opfer des Völkermordes von 1915. Daneben wurde ein schlichtes Museum eingerichtet, in der die Leidensgeschichte Armeniens und der Völkermord eindrücklich dokumentiert werden.
Nach dem Frühstück Fahrt zum malerisch in den Bergen gelegenen Sewansee, der «blauen Perle Armeniens». Der See liegt wie ein Stück Himmel zwischen den Bergen, die ihre Perle stolz schützen! Der Sewansee ist ca. 78 km lang und 56 km breit, mit seinen 940 km2 ist er fast doppelt so gross wie der Bodensee! Er ist nicht nur der grösste Süsswassersee Armeniens, sondern auch der grösste des Kaukasus und mit seiner Lage auf etwa 1900 m über dem Meeresspiegel einer der grössten Hochgebirgsseen der Welt. Auf einer Halbinsel befindet sich das Sewankloster, das über Basaltstufen erreichbar ist. Zum Mittagessen gibt es heute grillierten Fisch am Ufer des Sewansees. Nehmen Sie das Badezeug mit, wir haben Gelegenheit für ein Bad in diesem wunderschönen, aber kalten See! Fahrt durch eine faszinierende Landschaft in den Norden Armeniens. Übernachtung im schönen Hotel in Dzogaret.
Zerklüftete Berge, tiefe Schluchten und immer wieder grandiose Ausblicke auf dem Weg nach Georgien – ein anderes Land, eine andere Sprache und eine andere Schrift erwarten uns jenseits der Grenze. Heute ist unser Ziel das Weinland Georgiens, Kachetien, das wir durch eine Fahrt in Richtung Osten über die Hügelketten des Gombori-Gebirges erreichen. Nach dem Grenzübertritt entdecken wir die königliche Stadt Sighnaghi, umgeben von einer Wehrmauer mit 23 Türmen! Wir unternehmen einen Stadtrundgang und geniessen die malerischen Gassen und Landhäuser im typisch georgischen Stil. Von hier eröffnet sich auch ein wunderschöner Blick auf das Alasani-Tal und die kaukasischen Berge in Richtung Dagestan. Es lohnt sich, hier einen Spaziergang zu unternehmen und die Umgebung zu geniessen. Übernachtung in Kvareli.
Fahrt zur Festung Gremi, welche imposant auf einem hohen Felsen über dem Alasani-Tal thront. Sie wurde unter König Lewan um 1565 erbaut. Von ihrem Turm aus können wir die Aussicht über die gesamte Region geniessen. Das kleine Museum gibt Auskunft über die bewegte Geschichte der Region Kachetien. Freuen Sie sich auf ein Gastessen mit reichlich Anekdoten, neugierigen Fragen und Leckereien wie Chinkali, georgische Ravioli, bei einer einheimischen Familie in Telavi. Beim gemeinsamen Essen erfahren wir aus erster Hand, was die Georgier heute bewegt. Weiterfahrt zum Tsinandali Gutshof aus dem 19. Jh. Ein wunderschöner Park im englischen Stil und ein Jahrhunderte alter Weinkeller erwarten uns hier! Danach geht es nach Tiflis in die Hauptstadt Georgiens! Übernachtung im Hotel in Tiflis.
Jugendstilbäder mit Schwefelquellen, farbenfrohe Häuser, Strassencafés und eine weltoffene Atmosphäre – es ist leicht, dem Charme der Kaukasusmetropole Tiflis zu verfallen. Auf unserer Stadtrundfahrt sehen wir die ehrwürdige Metechi-Kirche aus dem 12. Jh. und besuchen den Bezirk der Schwefelbäder – ein Wahrzeichen der georgischen Hauptstadt! «Tbilissi» bedeutet «die Stadt der warmen Quellen» und tatsächlich begann das städtische Leben im Umfeld der Schwefelquellen. Die eindrücklichen Kuppelbauten der Bäder werden mit warmem schwefelhaltigem Wasser versorgt. Das Mittagessen nehmen wir heute in einem stimmungsvollen Restaurant in der Stadt ein. Anschliessend Bummel durch die Altstadt und zur Schatzkammer des historischen Museums. Von der üppigen Goldschmiedekunst noch leicht geblendet, schauen wir uns am Rustaweliprospekt um, wo moderne Tifliser vor den Fassaden des 19. Jahrhunderts flanieren. Übernachtung im Hotel in Tiflis.
Auf der Georgischen Heerstrasse, die einst Georgien und Russland verband, geht die Fahrt Richtung Mzcheta (UNESCO-Kulturerbe). Die ehemalige Hauptstadt ist stolz auf 3000 Jahre Geschichte und die Sweti-Zchoweli-Kathedrale ist immer noch religiöser Mittelpunkt des Landes. Hier hat im 4. Jh. die Einführung des Christentums durch den georgischen König stattgefunden. Sehenswert ist auch die Dschwari Kirche (6.-7 Jh.) – ein Meisterwerk der frühmittelalterlichen Zeit. Nach dem Mittagessen fahren wir zurück nach Tiflis und haben noch freie Zeit.
Entlang der alten Seidenstrasse geht es heute in die Provinz Kartli nach Gori – dem Geburtsort von Josef Stalin! Hier erinnert eine riesige Statue an den Diktator, und im düsteren Stalinmuseum und in seinem Geburtshaus erfahren wir alles über sein Leben. Nach dem Mittagessen in Gori werden wir die Höhlenstadt Uplistiche (Gottes Festung) erforschen. Die ehemalige Struktur der Stadt mit ihren Wohnhäusern, Geschäften, einem Theater, Tunneln, Höhlen und verschiedenen Palästen ist heute noch gut nachvollziehbar. Auf dem Höhepunkt des Wohlstands hatte die Stadt 20‘000 Einwohner! Rückkehr nach Tiflis.
Am frühen Morgen Rückflug von Tiflis mit Aegean Airlines via Athen nach Zürich.
Programmänderungen bleiben vorbehalten.

Preise & Leistungen

PREISE PRO PERSON
SOFORTPREIS*
Doppelzimmer CHF 2'590.-
Einzelzimmerzuschlag CHF 490.-
   
NORMALPREIS
Doppelzimmer CHF 2'790.-
Einzelzimmerzuschlag CHF 490.-


* Mindestens die Hälfte der Plätze ist bis drei Monate vor Abreise zum attraktiven Sofortpreis buchbar.

Die Preise basieren auf einer Teilnehmerzahl von 25 Personen und den Tarifen und dem Wechselkurs EUR 1.00 = CHF 1.00. Preisanpassungen aufgrund von starken Kursschwankungen, abweichenden Teilnehmerzahlen oder geänderten Flugnebenkosten bleiben vorbehalten. Zuschlag bei 20-24 Personen CHF 90.-
Inbegriffene Leistungen
  • Flug in Economy-Klasse inklusive 23 kg Freigepäck
  • Alle Flugnebenkosten (zurzeit CHF 205.-)
  • Übernachtung in guten Mittelklassehotels, teilweise mit Pool. Nehmen Sie daher Ihre Badesachen mit!
  • Halbpension (Frühstück und Mittagessen) inkl. 5 dl Mineralwasser zum Mittagessen
  • Besichtigungen und Eintrittsgelder gem. Reiseprogramm
  • Schweizer Reisebegleitung durch Kurt Wenger, Stephan & Marianne Schneider und Christine Lässig-Lamprecht (Schneiders sind ausschliesslich während dem Aufenthalt in Armenien dabei)
  • Lokale, Deutsch sprechende Reiseleitung auf der ganzen Reise
  • Während der Ausflüge 5 dl Mineralwasser
  • Backen von Lavasch
  • Gepäckträger im Hotel
  • Reiseunterlagen
Nicht inbegriffen
  • Trinkgelder für Reiseleiterin und Buschauffeur (wird vor Ort von Kurt Wenger am Schluss eingezogen)
  • Trinkgeld für Hotelpersonal (ca. CHF 30.- | wird mit der Rechnung eingezogen)
  • Getränke und zusätzliche Mahlzeiten

Länderinformationen

Einreisebestimmungen
Für die Einreise brauchen Schweizer Bürger/innen einen Reisepass, der mindestens während dem Aufenthalt gültig ist.
Zeitverschiebung
Zeitverschiebung zur Mitteleuropäische Zeitzone (MEZ): +3 Stunden. Die Zeitverschiebung von +3 Stunden gilt für unsere Winterzeit. Da in Armenien keine Umstellung auf die Sommerzeit erfolgt, beträgt der Unterschied in diesen Monaten +2 Stunden.
Lage
Armenien liegt im Kleinen Kaukasus und grenzt im Norden an Georgien, im Westen an die Türkei und den Iran und im Osten an Aserbaidschan. Der 4100 m hohe Aragats ist die höchste Erhebung des gebirgigen Landes.
Klima
Es herrscht ein mittelmeerähnliches Klima. Während des Sommers kann es tagsüber heiss und trocken, nachts kalt werden.
Sprache
Amtssprache ist Armenisch, eine der ältesten Kultursprachen der Welt.
Währung
Die Landeswährung in Armenien ist der Armenische Dram. Mastercard und Visa werden von internationalen Hotels und in einigen Banken angenommen.
Einreisebestimmungen
Für die Einreise brauchen Schweizer Bürger/innen einen Reisepass, der mindestens 3 Monate über die Ausreise gültig ist.
Zeitverschiebung
Zeitverschiebung zur Mitteleuropäische Zeitzone (MEZ): +3 Stunden. Die Zeitverschiebung von +3 Stunden gilt für unsere Winterzeit. Da in Georgien keine Umstellung auf die Sommerzeit erfolgt, beträgt der Unterschied in diesen Monaten +2 Stunden.
Lage
Georgien liegt auf dem asiatischen Kontinent und liegt zwischen dem grossen und kleinen Kaukasus. Es liegt am Schwarzen Meer und grenzt im Norden an Russland und im Osten an Aserbaidschan. Die Türkei und Armenien bilden die Grenzen im Süden.
Klima
Durch die Lage am Schwarzen Meer, herrscht an den Küstenregionen ein mildes Meeresklima. Die Begrenzung der beiden Kaukasus Gebirgsketten ermöglichen die Erwärmung des Festlandes, was wiederum zu einem angenehmen Klima führt. Dennoch wird es im Sommer heiss, während es im Winter aber nicht allzu kalt wird. Der Südwesten gilt als regenreichste Region des Landes.
Sprache
Die Amtssprache Georgiens ist Georgisch. Zum Teil werden auch Englisch und Russisch gesprochen.
Währung
Die Landeswährung in Georgien ist der Lari. Mastercard und Visa werden von internationalen Hotels und in einigen Banken angenommen.
Preis pro Person
Ab CHF 2’590.-
Mirjam  Maletta | Reiseberatung
Wir helfen gern!
Kontakt & persönliche Beratung

Nehmen Sie unverbindlich mit uns Kontakt auf, wenn Sie Unterstützung bei der Buchung wünschen oder Fragen haben. Gerne beraten wir Sie per E-Mail, Telefon oder in Form eines persönlichen Besuchs bei uns in Winterthur!

Mirjam Maletta
Reiseberatung
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Montag − Freitag
9.00 − 12.30 | 13.30 − 17.30 Uhr

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