Israel Wanderreise
mit Siegfried Schneider
14.04.2024 - 24.04.2024
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Highlights
  • Biblische Schauplätze entdecken
  • Wanderungen in wunderschönen Landschaften
  • Baden im Toten Meer
  • Ferienverlängerung in Tel Aviv
Wanderungen auf biblischen Spuren

Shalom, liebe Freunde und Interessenten
Ein unvergessliches Erlebnis wird die Reise ins biblische Land. Manchmal werden wir überrascht feststellen: «Das habe ich mir ganz anders vorgestellt...». Die Wüste Negev und das Tote Meer, Jerusalem und der Ölberg, Bethlehem und das biblische Kernland, der See Genezareth und die Golanhöhen, Nazareth und Galiläa. 
Wenn man schon einmal mit einer Reisegruppe im Land gewesen ist, kann man bei einem zweiten Besuch viele Orte bewusster und vertiefter erleben.  
Unterwegs sind wir mit einem ortskundigen israelischen Tourguide. Er führt uns auf sicheren Wegen mit einfachen Wanderungen von ein bis drei Stunden. Dabei nehmen wir uns Zeit, auf biblische Ereignisse der jeweiligen Orte und Landschaften zu achten. Die leichten Wanderungen werden vorab besprochen und man kann entscheiden, ob man sie mitmachen oder etwas Kürzeres machen möchte.
Wir entdecken auf diese Weise das einzigartige biblische Land mit all seinen Schönheiten und Gegensätzen. Dieses biblische Land, der heutige Staat Israel und die palästinensischen Gebiete werden einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen.
Viel Freude nun beim Lesen des ausführlichen Reiseprogramms und ich bin gespannt, wer bei der Reise dabei sein wird.

Mit einem herzlichen Shalom,  
Siegfried Schneider

Reisebegleitung

Reisebegleitung

Siegfried Schneider
Siegfried Schneider

Langjähriger Reiseleiter und Israelreferent

Programm

Hauptreise

Tag
Datum
Programm
Wir fliegen von Zürich nach Tel Aviv (andere Flughäfen auf Anfrage möglich). Ankunft im Flughafen Ben Gurion, dort ist gemeinsamer Treffpunkt. Fahrt mit dem Reisebus in die Wüste Negev. Die ersten beiden Übernachtungen sind eine halbe Stunde südlich von Beersheva im Kibbutz Meshabe Sade, Gästehaus Mashabim, mit Pool und schöner Gartenanlage.
Wir fahren Richtung Süden zum Kibbuz Sde Boker am Rande der Wüste Zin. Von der Terrasse beim Grab des ersten Ministerpräsidenten Israels, Ben Gurion, haben wir einen unvergesslichen Blick in das tief eingeschnittene Trockental Zin. Durch die Wüste Zin zogen einst die Israeliten auf dem Weg von Ägypten nach Kanaan. Hier machen wir eine faszinierende Wanderung durch eine tief eingeschnittene Schlucht hinauf in die Gegend von Ein Avdad. Weiter geht es nach Mizpe Ramon. Hier schlugen die Israeliten nach dem Auszug aus Ägypten ein Lager auf. Wir geniessen die Panoramasicht auf die karge Steinwüste im Ramonkrater. Nach Möglichkeit besuchen wir das Besucherzentrum «Ilan Ramon» und machen eine Wanderung beim Ramonkrater. Rückfahrt zum Gästehaus Mashabim. Abendessen und Übernachtung.
Wir verlassen die Wüste Negev und fahren Richtung Nordosten zum Toten Meer. Im Naturreservat von Ein Gedi wandern wir im Nahal David bis zu einem kleinen Wasserfall. Ein Erlebnis besonderer Art mitten in der Wüste. In dieser Gegend versteckte sich David vor Saul in einer Höhle. Beim Toten Meer befinden wir uns am tiefsten Punkt der Erde – ungefähr 400 m unter dem Meeresspiegel. Nach der Wanderung ist Baden angesagt. Das 27%ige Salz- und Mineralienwasser lässt auch Nichtschwimmer obenauf schwimmen und ermöglicht sogar das Lesen einer Zeitung. In der Nähe von Jericho machen wir nach Möglichkeit einen Abstecher zur nahe gelegenen historischen Jordanfurt Qasr el-Yahud, wo Johannes der Täufer taufte. In dieser Gegend werden wichtige biblische Ereignisse lokalisiert: Israels Einzug ins verheissene Land, Himmelfahrt Prophet Elia, Taufe Jesu. Am frühen Abend erreichen wir Jerusalem und den Bezirk von Bethlehem. Unser Ziel ist das christliche Gästehaus Beit Aliqa in Beit Jala. Hier sind wir für die nächsten drei Nächte und erleben arabische Gastfreundschaft. Zur erholsam gestalteten Anlage gehört auch ein kleines Hallenbad.
Den ganzen Tag sind wir heute in Jerusalem und beginnen auf dem Ölberg. Die Aussicht auf die Stadt mit dem historischen Tempelplatz ist beeindruckend. Wir nehmen uns Zeit, über die biblische Bedeutung von Jerusalem nachzudenken. Der Bus bringt uns zum nahegelegenen Scopusberg. Von dort wandern wir durchs Kidrontal bis zum Garten Gethsemane mit seinen uralten knorrigen Olivenbäumen. In diese Gegend zog sich Jesus mit seinen Jüngern in der Nacht seines Verrats zurück. Unsere kleine Wanderung geht weiter Richtung alte Davidstadt bis wir schliesslich die heutige Altstadt mit orientalischem Bazar und historischen Plätzen erreichen. Wir verweilen an der Klagemauer (Westmauer, Kotel). Nach Möglichkeit machen wir einen Abstecher auf den ehemaligen Tempelplatz.
Wahlprogramm A: Zu Fuss gehen wir vom Gästehaus bis ins Zentrum von Bethlehem und durchqueren den arabischen Bazar bis zum östlichen Stadtrand. Hier steht die Geburtskirche, die älteste nicht zerstörte Kirche im biblischen Land, sie kann besichtigt werden. Wahlprogramm B: Im «Hinterhof Jerusalems», der jüdäischen Wüste machen wir eine längere Wanderung im Wadi Qelt (hebr. Nachal Prath) in Richtung Jericho. Unweit des oberen Abschnitts lag Anatot, der Heimatort des Propheten Jeremia. In der Schlucht ist das berühmte Georgskloster. Hier entstand die Mönchsbewegung im 3. Jh. n. Chr. inspiriert von der Versuchung Jesu, die auch in dieser Gegend lokalisiert wird. Freier Nachmittag in Jerusalem. Jeder kann die Stadt auf seine eigene Weise erleben – Möglichkeiten gibt es viele: Besuch der Christ Church, Spaziergang auf den Altstadtmauern, gemütlicher Einkaufsbummel im orientalischen Bazar, erkunden von Neu-Jerusalem mit der großen Fußgängerzone in der Jaffastraße, Fahrt mit der Straßenbahn etc. Nach dem Abendessen im Gästehaus Beit Aliqa besucht uns nach Möglichkeit Karin Grimberg aus Kfar Saba (Nähe Tel Aviv). Sie leitet seit vielen Jahren den Dienst von Bezelel, ein kreativ-seelsorgerliches Projekt für leidende und traumatisierte Menschen. Wir treffen sie noch einmal in den Räumen von Bezelel in Kfar Saba am letzten Tag unserer Reise auf dem Weg zum Flughafen.
Wir verlassen den Bezirk Bethlehem und fahren nördlich von Jerusalem ins alte biblische Kernland Judäa und Samaria. Das erste Verwaltungs- und Religionszentrum der Stämme Israels war in Shilo, hier wurden unter Josua die Gebiete des Landes zugeteilt. In Shilo stand die Stiftshütte mit der Bundeslade. Wir besichtigen die archäologischen Ausgrabungen in Shilo und machen in der Nähe eine Wanderung. Durch die malerische Landschaft des überwiegend palästinensisch kontrollierten Gebietes fahren wir weiter nordwärts bis Berg Ebal und Garizim (Berg des Fluches und Berg des Segens) bei Nablus/Sichem. Von Abraham, Jakob, Josua und auch Jesus finden wir hier regionale Ereignisse in der Bibel. In Elon Moreh, das nicht unweit entfernt liegt, baute Abraham den ersten Altar, als er von Norden ins von Gott verheissene Land kam. Wir fahren auf den Berg Garizim und blicken bei Mizpe Joseph über die weite biblische Landschaft. Bis heute leben hier Samaritaner, die jährlich zum Passahfest Lämmer schlachten und überzeugt sind, dass der Tempel als Anbetungszentrum hier stand. Gegen Abend erreichen wir den See Genezareth. Hier sind wir am südwestlichen Ufer für drei Nächte im schönen Gästehaus Ohalo.
Am Ostufer entlang fahren wir mit dem Bus bis zu den archäologischen Ausgrabungen des alten Chorazin, das etwas erhöht über dem See liegt. Von hier aus wandern wir mit Panoramablick vorbei an Bethsaida bis Kapernaum am Seeufer. Die drei Orte sind bekannt aus den Evangelien. Bethsaida war Heimat von Petrus, Andreas und Phillipus. In Kapernaum hielt sich Jesus oft auf, wir finden etliche Ereignisse in den Evangelien. Der Ort wird auch als Heimatort von Jesus bezeichnet. Das Leben und der Handel sind aber schon sehr lange erloschen. Es gibt nur noch archäologische Ausgrabungen, die zeigen, welch blühendes Leben einmal in Kapernaum war. Unseren erlebnisreichen Tag beenden wir mit einer Fahrt in einem grossen Holzboot auf dem See Genezareth (wenn möglich mit Daniel Carmel). Wir denken an die Sturmstillung Jesu. Gegen Abend bringt uns der Bus zurück ins Gästehaus Ohalo.
Vorbei am Tel der alttestamentlichen Stadt Hazor fahren wir durch das Huletal bis zur Nordgrenze Israels. Beim Jordanquellfluss Banjas lag die neutestamentliche Stadt Cäsarea Philippi. In diese heidnische Gegend mit dem Pan-Heiligtum zog sich Jesus mit seinen Jüngern zurück. Petrus bekannte «Christus, als Sohn des lebendigen Gottes» und Jesus bezeichnete Simon als «Felsen, auf den ich meine Gemeinde baue». Noch einmal erwartet uns eine schöne Wanderung, sie führt durch wilde Natur zu einem rauschenden Wasserfall. Im Frühling hat der Jordan oft besonders viel Wasser. Eine weitere sehr schöne Wanderung erwartet uns im Naturreservat und Quellgebiet von Dan. Der Name «Jor-dan» ist von Dan abgeleitet. Durch verschlungene Wege gelangen wir zu den Ausgrabungen der alttestamentlichen Stadt Dan. Am Nachmittag erkunden wir die Golanhöhen (in der Bibel «Baschan»). Bei Merom Golan kann man bei klarem Wetter weit nach Syrien hineinsehen. Hier oben erkennt man die militärische Bedeutung des lang gestreckten Höhenzuges für Israels Sicherheit. Rückfahrt über den Golanrücken hinab zum See Genezareth. Fast in Nachbarschaft unseres Gästehauses Ohalo befindet sich der Familienbetrieb «Bazar Tamar Bakfar». Hier kann man wunderbare galiläische Früchte, Gewürze, Honig und andere Leckereien geniessen und kaufen – direkt neben grossen Palmenplantagen. Wir machen einen kleinen Abstecher.
Den Tag beginnen wir am nördlichen Seeufer, wo der Auferstandene seinen Jüngern begegnete und Simon Petrus drei Mal fragte: «Hast du mich lieb?». Wir nehmen uns Zeit, darüber nachzudenken. Danach fahren wir zum Berg der Seligpreisungen. Hier erwartet uns eine schöne Parkanlage mit einer weiten Sicht über den See. Die herrliche Akustik in der kleinen oktogonalen Kirche lädt ein, die Stimme zur Ehre Gottes zu erheben. Zu Fuss gehen wir den Panoramaweg hinab zum Seeufer bei Tabgha, dem traditionellen Ort der Speisung der Fünftausend. Wir halten inne bei einem Gedenkstein an die letzten Worte Jesu, die im Matthäusevangelium überliefert sind. Danach verlassen wir den See und fahren hinauf nach Nazareth. Jesus ging zu Fuss den langen Weg zwischen See und Nazareth, wo seine Eltern wohnten. Am frühen Nachmittag erreichen wir am Rande der Altstadt das Hotel «Legacy Nazareth», wo wir die letzten beiden Tage verwöhnt werden. Es bleibt noch Zeit, die Altstadt und die Verkündigungskirche zu erforschen. Danach Abendessen und Übernachtung in der schönen Hotelanlage.
Im Zentrum Nazareths befindet sich das Nazareth Village, ein archäologisch nachgebautes galiläisches Dorf des ersten Jahrhunderts. Wir tauchen ein ins Alltagsleben zur Zeit Jesu mit Wohn- und Arbeitshaus, Synagoge, Olivenölpressanlage, Dreschplatz, Schafstall, Grabstätte mit Rollstein, Weinberg mit Wachturm und Traubenkelterei, Zisterne und manches mehr. Wir entdecken die Welt, in der Jesus aufwuchs. Hier verbringen wir die Mittagspause und geniessen Speisen wie zu biblischen Zeiten (das Essen ist nicht im Reisepreis enthalten). Danach besuchen wir nach Möglichkeit die «Church of the Nazarene» (Kirche des Nazareners). Der arabisch-christliche Pastor wird aus seinem Erleben berichten. Wer möchte, kann nach dem Besuch noch einmal ins pulsierende Leben Nazareths eintauchen oder im Hotel einfach die Ruhe geniessen. Abendessen und Übernachtung.
Wir verlassen Nazareth und fahren durch die Jesreelebene über Afula in südwestlicher Richtung bis zur Mittelmeerküste. Vorbei an Cäsarea und Netanja gelangen wir auf dem Weg zum Flughafen nach Kfar Saba. Wir haben genügend Zeit, einen Besuch in der jüdisch-messianischen Maayan-Gemeinde einzulegen und die Kreativarbeit von Bezelel vor Ort kennenzulernen. Am Flughafen angekommen, wünschen wir eine gute Heimreise oder schöne Verlängerungstage in Tel Aviv.
In der pulsierenden Mittelmeermetropole Tel Aviv können wir perfekt die letzten Ferientage ausklingen lassen. In unserem Hotel Grand Beach mit Pool auf der Dachterrasse lässt es sich auf jeden Fall herrlich ausspannen und die Erlebnisse der letzten Tage verarbeiten. Die Strandpromenade ist zu Fuss in wenigen Minuten erreichbar. Der Strand lädt mit seinen lässigen Cafés und Bars zum Schlendern oder Baden ein. Neben ausgedehnten Strandspaziergängen sind auch die vielen Shoppingmöglichkeiten ein Highlight jedes Tel Aviv-Besuchs. Die junge Mittelmeermetropole sprudelt vor Energie, guter Laune und Lebensfreude – lassen auch Sie sich begeistern!
Programmänderungen bleiben vorbehalten.

Ferienverlängerung

Ferienverlängerung Tel Aviv
4 Tage
  • Quirlige Mittelmeermetropole
  • Perfekte Shopping-Stadt
  • Kilometerlange Strandpromenade mit Cafés und Restaurants
  • Alt-Jaffa mit viel Charme und Flohmarkt

Preise & Leistungen

PREISE PRO PERSON
SOFORTPREIS*
Doppelzimmer CHF 3'040.-
Einzelzimmerzuschlag CHF 690.-
   
NORMALPREIS
Doppelzimmer CHF 3'290.-
Einzelzimmerzuschlag CHF 690.-
   
FERIENVERLÄNGERUNG  
Doppelzimmer CHF 890.-
Einzelzimmerzuschlag CHF 490.-


* Mindestens die Hälfte der Plätze ist bis drei Monate vor Abreise zum attraktiven Sofortpreis buchbar.

Preise in Euro auf Anfrage. Die Preise basieren auf einer Teilnehmerzahl von 30 Personen (Rundreise) und 15 Personen (Verlängerung) und dem Wechselkurs USD 1.00 = CHF 0.90. Preisanpassungen aufgrund von starken Kursschwankungen, abweichenden Teilnehmerzahlen oder geänderten Flugnebenkosten bleiben vorbehalten. Zuschlag bei 20-29 Personen CHF 200.- (Rundreise). Zuschlag bei 10-14 Personen CHF 100.- (Verlängerung).
Inbegriffene Leistungen
  • Linienflüge in Economy-Klasse inkl. 23 kg Freigepäck
  • Alle Flugnebenkosten (zurzeit CHF 191.–)
  • Übernachtung in Hotels der Mittelklasse
  • Halbpension auf der gesamten Reise
  • Rundreise inkl. Eintritte und Besichtigungen gemäss Programm
  • Reisebegleitung durch Siegfried Schneider
  • Lokale, deutschsprechende Reiseleitung
  • Reiseunterlagen
Nicht inbegriffen
  • Trinkgeld (CHF 95.- | wird mit der Rechnung eingezogen)
  • Reiseversicherung (Annullierungskosten- und SOS-Schutz)
  • Getränke und zusätzliche Mahlzeiten

Länderinformationen

Einreisebestimmungen
Für die Einreise brauchen Schweizer/innen und EU-Bürger/innen einen Reisepass der mindestens 6 Monate über den Reisezeitraum hinaus gültig ist. Für andere Staatsbürger gelten teilweise andere Einreisebestimmungen.
Zeitverschiebung
Zeitverschiebung zur Mitteleuropäischen Zeitzone (MEZ): +1 Stunde.
Lage
Israel gehört zum Nahen Osten, der zum asiatischen Kontinent gehört. Im Südwesten grenzt es an Ägypten und im Osten an Jordanien. Libanon und Syrien bilden die Grenzen im Norden bzw. Nord-Osten. Im Westen grenzt es an das Mittelmeer und an der Südspitze ans Rote Meer.
Klima
Die angenehmste Reisezeit in Israel ist im Frühling und im Herbst. Die Monate März bis Mai lassen sich mit unseren Sommermonaten vergleichen. Der Sommer hingegen ist sehr heiss und trocken. Die Monate Oktober und November sind dann wieder sehr angenehm und eignen sich gut zum Reisen. Der Winter ist relativ mild. Es kann aber je nach Region (z.B. Jerusalem) auch Schnee fallen. An der Südspitze ist das Wetter das ganze Jahr über sonnig und warm.
Sprache
Die Amtssprachen Israels sind Hebräisch und Arabisch. Verkehrs­schilder sind in hebräischer, arabischer und englischer Sprache geschrieben. Englisch ist eine verbreitete Fremdsprache.
Währung
Die Landeswährung in Israel ist der israelische Schekel. In Israel ist das Bezahlen mit Kreditkarte fast überall möglich.
Preis pro Person
Ab CHF 3’040.-
Philemon Brandenburg | Praktikum Reiseberatung
Wir helfen gern!
Kontakt & persönliche Beratung

Nehmen Sie unverbindlich mit uns Kontakt auf, wenn Sie Unterstützung bei der Buchung wünschen oder Fragen haben. Gerne beraten wir Sie per E-Mail, Telefon oder in Form eines persönlichen Besuchs bei uns in Winterthur!

Philemon Brandenburg
Praktikum Reiseberatung
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Montag − Freitag
9.00 − 12.30 | 13.30 − 17.30 Uhr

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