Reise ins Land der Bibel
mit Patrick & Ana Lea Ferreira und Assaf Zeevi
12.04.2026 - 20.04.2026
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Highlights
  • Jerusalem mit Davidstadt
  • See Genezareth und Umgebung
  • Akko und Safed
Israel in seiner Vielseitigkeit erleben

Israel ist vielschichtig und faszinierend. Wer einmal in Israel war, möchte immer wieder hin. So möchten wir nach mehreren Reisen unsere Begeisterung teilen. Wir laden zu einer Reise mit der Bibel durch Israel ein. Wir sind überzeugt, dass es das Gebets- und Glaubensleben eines jeden Christen prägt, wenn er oder sie einmal in seinem oder ihrem Leben in Israel war. 
Begegnungen mit messianischen Juden, arabischen Christen und Personen, welche über die Auswirkungen des 7. Oktobers 2023 berichten können, sind geplant. 
Die Reise ist eine Mischung aus Altbewährtem und Neuem, aus Besuchen in lebendigen Städten und stillen Momenten in der Natur. Wir sprechen über Geschichte, Kultur, Religion, den Glauben, Land, Leute und Politik und erleben Israel als Land der Gegensätze. Kulinarisch werden wir von der lokalen Küche verwöhnt. Im detailliertem und von Höhepunkten geprägten Programm sind die einzelnen Stationen der Reise zu entnehmen. 
Begleiten wird die Reise Assaf Zevi, ein Experte, welcher das Land kennt, wie kein anderer.
Wir freuen uns auf eine spannende, lehrreiche und gesegnete Reise mit euch!

in Zusammenarbeit mit

Reisebegleitung

Reisebegleitung

Patrick & Ana Lea Ferreira

Patrick und Ana Lea Ferreira sind seit 2011 verheiratet und haben eine Tochter. Patrick hat Theologie studiert und vor kurzem das höhere Wirtschaftsdiplom abgeschlossen, Ana Lea ist Sozialarbeiterin. Beide waren schon mehrfach in Israel. Ana Lea ist seit 2019 im Vorstand von AMZI (Arbeitsgemeinschaft für das messianische Zeugnis an Israel) und Patrick hat eine Schwester, welche mit ihrer Familie in Israel wohnt.

Assaf Zeevi

Assaf Zeevi ist in der Nähe von Tel Aviv aufgewachsen, ging in einem Kibbuz zur Schule, hat Landschaftsarchitektur in Deutschland studiert und übte diesen Beruf mehrere Jahre in Jerusalem aus. Später liess er sich zum staatlich geprüften Reiseleiter für Israel ausbilden und schloss zusätzlich die Ausbildung für Führungen in der Holocaust-Gedenkstätte «Yad VaShem» ab. Jahrelang hat er als Reiseleiter Gruppen- und Individualgäste durch Israel begleitet. Heute lebt Assaf mit seiner Familie am Bodensee und ist Teil des Kultour-Teams.

Programm

Hauptreise

Tag
Datum
Programm
Aus Vorfreude wird heute Freude! Wir treffen uns am Flughafen, checken gemeinsam ein und fliegen mit einer renommierten Linienfluggesellschaft nach Israel. Nach dem letzten Abschnitt über dem Mittelmeer wird die israelische Küste sichtbar. Wer noch nie in Israel war, wird schnell entdecken: Das biblische Land ist heute hochmodern. Wer Israel bereits kennt, wird feststellen, wie schnell sich das Land weiterentwickelt hat. Unser Reisebus wartet bereits auf uns und bringt uns zur ersten Unterkunft: Beit Al Liqa. Dieses schöne Haus mit Garten und Indoor-Pool gehört einem palästinensischen Missionswerk, das sich die Verbesserung der Lebensqualität der lokalen christlichen Bevölkerung zum Ziel machte. Wir befinden uns in der ruhigen Kleinstadt Beit Jala, direkt zwischen Jerusalem und Bethlehem.
Heute erkunden wir die Jerusalemer Altstadt auf die klassische Art. Wir beginnen am Ölberg, welcher das schönste Panorama auf die gesamte Altstadt bietet. Hier können wir die wichtigsten Ereignisse in der über 4'000-jährigen Geschichte Jerusalems wörtlich vor Augen führen. Dabei gehen wir auch auf die bedeutende Rolle des Ölbergs ein. Vor den Überresten des Wasserreservoirs Bethesda befassen wir uns mit der Heilung, die Jesus hier vollbrachte. Im Gartengrab besichtigen wir eine typisch jüdische Grabeshöhle aus dem römischen Zeitalter sowie einen unweit gelegenen formstarken Felsen. Diese Funde helfen, uns das Grab Jesu konkret vorzustellen.
Wir beginnen den Tag am Tempelberg, dem Epizentrum Jerusalems und somit auch der gesamtbiblischen Erzählung. Er ist das grösste und älteste, (fast) durchgehend genutzte Heiligtum der Welt. Auf dem Tempelplatz lernen wir die heutigen Bauten (Innenbesichtigung nur für Muslime) kennen und erfahren viel über die Bebauung zur Zeit Jesu. Die Klagemauer ist ein Abschnitt der Umfassungsmauer des Tempelbergs. Aus historischen Gründen entwickelte sich hier die berühmteste Gebetsstätte der Juden. Im Ophel (Davidson Center) sehen wir bewegende Zeugnisse der Zerstörung Jerusalems durch die Römer und haben die Möglichkeit, auf Stufen zu laufen, die bereits zur Zeit Jesu zum Hauptzugang des Tempelbergs führten. Die Davidstadt, Jerusalems ältester Teil, liegt heute ausserhalb der Altstadt. Hier betreten wir Überreste eines Palastes, der möglicherweise der Palast König Davids war. Im unteren Teil sehen wir den bislang einzigen ausgegrabenen Abschnitt einer Mauer aus Nehemias Zeit. Im Jebusiter-Tunnel beschäftigen wir uns mit der Eroberung Jerusalems durch David. Nun erwartet uns der aufregende Gang durch den Hiskia-Tunnel. Der 533 m lange Tunnel rettete Jerusalem vor den Assyrern und führt bis heute Wasser (wasserfeste Schuhe und (Handy-)Taschenlampen nötig; wasserfreie Alternativen vorhanden). Am Tunnelende erreichen wir den Teich Siloah, an dem wir uns mit einer entscheidenden Heilung Jesu und dem jüdischen antiken Lichterfest befassen können.
Ausserhalb von Bethlehem und unweit von Jerusalem kommen wir zum Herodium. 40 Jahre lang haben Archäologen nach dem Grab des Königs Herodes des Grossen gesucht, bis sie es am Hang dieses künstlichen Berges fanden. Wir steigen auf den Berg und werden mit einem atemberaubenden Panorama auf die gesamte Region belohnt. Dabei beschäftigen wir uns mit dem bekannten König und der Geburt Jesu. Zurück in der Stadt besuchen wir Yad VaShem, Israels zentrale Holocaustgedenkstätte. Nur die Auseinandersetzung mit dem dunkelsten Kapitel in der Geschichte verhilft dazu, das Selbstverständnis der Israelis zu begreifen. Danach geht es zum Machane Jehuda, Jerusalems bekanntesten Markt. Dieser tischt wörtlich die gesamte bunte Vielfalt des in Israel erzeugten Obstes und Gemüse auf. Zwischen den Ständen findet man kleine, trendige Restaurants, die bei den Locals sehr beliebt sind.
Der 7. Oktober 2023 veränderte Israel nachhaltig. Tausende palästinensische Terroristen und Zivilisten aus Gaza überfielen israelische Orte, ermordeten rund 1'200 Menschen auf bestialische Weise und verschleppten 251 Geiseln. Um uns mit dem grössten Trauma des jüdischen Volkes seit dem Holocaust auseinanderzusetzen, fahren wir ins überfallene Gebiet, den Gaza-Gürtel, dessen Sicherheit durch Israels militärische Handlung wiederhergestellt wurde. Bei Tkuma sehen wir die 1'560 total beschädigten Fahrzeuge – ein stilles Zeugnis unzähliger Schicksale und Tragödien dieses Tages. An einem der überfallenen Orte empfängt uns ein Überlebender des Massakers, der im Auftrag der Einwohnerschaft die Geschichte des Ortes erzählen und uns den Ort zeigen möchte. Wir schliessen den Tag am Gelände des Nova-Festivals ab und gedenken den Opfern des grössten Massakers vom 7. Oktober.
Wir verlassen Jerusalem. Die Strecke in die Judäische Wüste gehört zu den schönsten im ganzen Land. Rasch ändert sich die Landschaft von mediterran zu einer Steppe und schliesslich in eine Wüste. Unterwegs thematisieren wir auch die Geschichte des Barmherzigen Samariters, die sich auf diese Strecke bezieht. Die Wüste erkundet man am besten zu Fuss. Dafür unternehmen wir eine Wanderung durch die Wüste (ca. 1:45 h, 5km, +-190 m, einfach, Teilstrecke möglich). Es ist nicht irgendeine Wüste, sondern die gleiche Wüste, in der Jesus 40 Tage lang bei der Versuchung verbrachte – die Wüste Judäas, zwischen dem Jordan und Jerusalem. In Einot Tzukim besichtigen wir eine natürliche Oase, deren Wasser eigentlich aus Jerusalem kommt. Was hat Hesekiels Prophetie (Hes 47) damit zu tun? Und was könnte das Ganze vielleicht mit jedem von uns zu tun haben? Darüber machen wir uns vor Ort ein paar Gedanken. Östlich von Jericho führt uns eine historische Strasse bis an den Jordan. Heute fliessen hier nur 2 % der natürlichen Wassermenge, sodass der Fluss bescheiden wirkt. Die Bedeutung dieser Stelle in der gesamtbiblischen Überlieferung ist jedoch immens – und zwar nicht nur durch die Taufe Jesu. Weiter geht es zum Toten Meer. Das Baden im salzhaltigsten Gewässer der Welt, direkt am tiefsten Punkt der Erdoberfläche, ist ein einzigartiges Erlebnis und gehört zu jeder Israelreise. Wir fahren schliesslich durch das Jordantal bis zu unserer Unterkunft Maagan. Die Landschaft am See Genezareth ist ganz anders als die der letzten Tage – lieblich, blühend und sehr fruchtbar.
Wenn man über die Wahlheimat Jesu spricht, spricht man über Kapernaum. Hier verbrachte er drei bis dreieinhalb Jahre, hier berief er die ersten Jünger, hier vollbrachte er viele bekannte Wunder, hier wurde er berühmt und von hier aus ging er immer wieder hinaus in andere Orte oder auch in andere Teile des Landes. Im 1. Jhd. war Kapernaum eine der 13 Hafenstädte am See, bekannt für die hohe Weizenqualität. Wir sehen die antike Synagoge, das Haus des Petrus, in dem Jesus sehr wahrscheinlich ein Zimmer zur Verfügung gestellt bekam und das Ufer, an dem der antike Hafen gelegen war. In Cäsarea Philippi stehen wir an einer der Jordanquellen. In dieser Gegend fragte Jesus seine Jünger, wer er sei. Um die Fragestellung und die Antwort besser zu verstehen, müssen wir die Tempelanlage hinter der Quelle kennenlernen. Der Wanderweg (2.5 km, 1:10 h, -83 m +26 m, leicht) von der Quelle des Jordanzuflusses bis zum Wasserfall führt durch ein üppig bewachsenes Tal. Die Bewegung und die Natur tun gut! Wir halten an einem Aussichtspunkt der Golanhöhen, von dem aus wir weit ins syrische Gebiet blicken können. An klaren Tagen sieht man hier bis nach Damaskus. Es ist eine gute Gelegenheit für eine Diskussion über die Geopolitik und die Herausforderungen, vor denen Israel an dieser Grenze aktuell steht.
Akko, auch bekannt als Acre, ist eine faszinierende historische Stadt an der Mittelmeerküste Israels. Besonders hervorzuheben ist die Kreuzfahrerfestung, sie wurde im 12. Jahrhundert während der Kreuzzüge erbaut. Sie bietet einen faszinierenden Einblick in die Geschichte der Kreuzfahrer in der Region. Neben der Festung bietet Akko auch enge Gassen, bunte Märkte und historische Moscheen, die das Stadtbild prägen. Ein Spaziergang durch die Altstadt ist wie eine Reise in die Vergangenheit, bei der man die vielfältige kulturelle Geschichte der Stadt erleben kann. Am Nachmittag geht es nach Safed, auch bekannt als Tzfat, eine wunderschöne und "mystische" Stadt im Norden Israels, die für ihre spirituelle Atmosphäre und ihre malerischen Gassen berühmt ist. Die Stadt liegt auf einem Hügel in den Bergen des Golan und bietet atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Landschaft, die von sanften Hügeln, Weinbergen und Olivenhainen geprägt ist. Die engen, verwinkelten Gassen von Safed sind ein echtes Highlight. Sie sind gesäumt von alten Steinhäusern, Kunstgalerien, kleinen Shops und gemütlichen Cafés. Beim Bummeln durch die historischen Straßen spürt man die tiefe spirituelle Geschichte der Stadt, die im Judentum eine bedeutende Rolle spielt.
Südlich von Nazareth erreichen wir einen Hügel, der einen einmaligen Rundblick bietet. Im Talkessel sehen wir ganz Nazareth, Jesu Heimat. Gegenüber reicht unser Blick bis Samarien, zum Karmelgebirge und zum Jordangraben. Wie auf der Hand gelegen, können wir zahlreiche biblische Ereignisse lokalisieren und die Strecken von Nazareth nach Jerusalem und Bethlehem überblicken. Die Tradition besagt, dass Jesus über diesen Hang aus Nazareth geflüchtet ist. Direkt am Meer gelegen, kommen wir nach Cäsarea, der wichtigsten Hafenstadt Judäas zur neutestamentlichen Zeit und Sitz des Stadthalters. Wir laufen durch das Theater zu Herodes Palast und sehen auch eine detailtreue Kopie der Inschrift, die Pontius Pilatus verewigt. Kornelius Taufe und Paulus Gefangenschaft sind zwei Ereignisse, über die wir hier sprechen werden. Auch die schönste Reise geht irgendwann zu Ende und man kehrt wieder heim. Doch ein Stück weit ist Israel nach dieser Reise zu den eigenen geistlichen Wurzeln auch unsere Heimat geworden, nicht wahr? Wir fahren zum Flughafen und treten unseren Rückflug an. Alternativ bleiben wir noch einige Tage in der Metropole Tal Aviv.
Programmänderungen bleiben vorbehalten.

Ferienverlängerung

individuelle Verlängerung
3 Tage
  • Kultur, Entspannung, Sightseeing auf eigene Faust

Preise & Leistungen

PREISE PRO PERSON
BASISREISE
Doppelzimmer CHF 2'490.-
Einzelzimmerzuschlag CHF 520.-
VERLÄNGERUNG
Doppelzimmer CHF 590.-
Einzelzimmerzuschlag CHF 390.-

 

Die Verlängerung vom 20. - 23. April erfolgt auf eigene Kosten und Planung, wir buchen den Rückflug entsprechend um. 

Die Preise basieren auf einer Teilnehmerzahl von 42 Personen bei der Basisreise und 15 Personen für die Verlängerung. Preisanpassungen aufgrund von starken Währungsschwankungen, abweichenden Teilnehmerzahlen oder geänderten Flugnebenkosten bleiben vorbehalten. Aufschlag bei einer Teilnehmerzahl von 32 - 41 Personen CHF 200,- Aufgrund der volatilen Situation in der Region, kann sich das Programm kurzfristig - auch vor Ort - noch ändern. In Hinblick auf die Sicherheit aller Teilnehmer der Reise, entscheidet die Reiseleitung tagesaktuell.
Inbegriffene Leistungen
  • Linienflug Zürich nach Tel Aviv und zurück (andere Abflughäfen auf Anfrage)
  • Flugnebenkosten der Airline und der Flughäfen
  • 23 kg Freigepäck pro Person (1 Gepäckstück)
  • Fahrten in mod. Reisebus mit Aircondition auf der ganzen Rundreise 
  • Übernachtung in Doppelzimmern, alle Zimmer mit WC u. Bad/Dusche
  • Halbpension: Frühstück- und Abendessen (Buffet) in den Unterkünften
  • Reiseleitung in Israel durch deutschsprachigen, lizensierten Reiseleiter während der ganzen Rundreise
  • Alle Eintrittsgebühren gem. Programmentwurf
  • Ausführliche Reiseunterlagen für jeden Reiseteilnehmer
Nicht inbegriffen
  • Reiseversicherung (Annullierungskosten- und SOS-Schutz)
  • Trinkgelder in Höhe von CHF 90.- pro Person (nach der in Israel üblichen Regelung, werden mit der Rechnung eingezogen)
  • persönliche Auslagen (Souvenirs, Getränke und zusätzliche Mahlzeiten etc.)

 

Bitte beachten Sie die Anmerkung zur Einreisebestimmung bei der Länderinformation unten auf der Seite.

 

Länderinformationen

Einreisebestimmungen
Für die Einreise brauchen Schweizer/innen und EU-Bürger/innen einen Reisepass der mindestens 6 Monate über den Reisezeitraum hinaus gültig ist. Für andere Staatsbürger gelten teilweise andere Einreisebestimmungen. Ab Januar 2025 müssen alle Reisegäste aus visumbefreiten Länder (dazu zählen u.a. auch die Schweiz, Deutschland und Österreich) für die Einreise nach Israel eine elektronische Reisegenehmigung (ETA-IL) beantragen. Das ETA-IL muss zwingend vor der Abreise online beantragt werden und berechtigt zur visumsfreien Einreise nach Israel für einen Zeitraum von 90 Tagen. Das ETA-IL hat eine Gültigkeit von zwei Jahren (sofern der Pass innerhalb der Gültigkeit nicht erneuert wird) und berechtigt zur mehrmaligen Einreise innerhalb des Gültigkeitszeitraums. Die Kosten belaufen sich auf 25.- Schekel (ca. CHF/EUR 6.-) pro Person. Link zum ETA: https://israel-entry.piba.gov.il Wir weisen Sie darauf hin, dass das EDA (Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten), das Österreischische Aussenministerium sowie das Auswärtige Amt in Deutschland seit Samstag, 7. Oktober 2023 von touristischen und nicht dringenden Reisen nach Israel abraten. Die Teilnahme an der Reise geschieht auf eigene Verantwortung. Bei Reisen in Länder mit bestehender Reisewarnung erbringen Reiseversicherungen in der Regel im Annullierungsfall vor Abreise die üblichen Leistungen mit Kostenübernahme. Jedoch gibt es Ausschlüsse oder Leistungsminderungen bei Reisezwischenfällen wie Repatriierung oder verlängerten Aufenthalten etc.. Die Grundversicherung der Krankenkasse erbringt im Ausland unabhängig einer Reisewarnung die üblichen Leistungen. Bei Zusatzversicherungen sind Ausschlüsse und/oder Leistungsminderungen möglich. Für weitere Informationen und die genauen Konditionen erkundigen Sie sich bei Ihrer Reiseversicherung und Krankenkasse.
Zeitverschiebung
Zeitverschiebung zur Mitteleuropäischen Zeitzone (MEZ): +1 Stunde.
Medizinische Informationen
Für diese Destination sind keine speziellen Impfungen vorgeschrieben. Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite der Schweizerischen Fachgesellschaft für Tropen- und Reisemedizin: www.healthytravel.ch oder beim Hausarzt.
Klima
Die angenehmste Reisezeit in Israel ist im Frühling und im Herbst. Die Monate März bis Mai lassen sich mit unseren Sommermonaten vergleichen. Der Sommer hingegen ist sehr heiss und trocken. Die Monate Oktober und November sind dann wieder sehr angenehm und eignen sich gut zum Reisen. Der Winter ist relativ mild. Es kann aber je nach Region (z.B. Jerusalem) auch Schnee fallen. An der Südspitze ist das Wetter das ganze Jahr über sonnig und warm.
Sprache
Die Amtssprachen Israels sind Hebräisch und Arabisch. Verkehrs­schilder sind in hebräischer, arabischer und englischer Sprache geschrieben. Englisch ist eine verbreitete Fremdsprache.
Währung
Die Landeswährung in Israel ist der israelische Schekel. In Israel ist das Bezahlen mit Kreditkarte fast überall möglich.
Preis pro Person
Ab CHF 2’490.-
Wir helfen gern!
Kontakt & persönliche Beratung

Nehmen Sie unverbindlich mit uns Kontakt auf, wenn Sie Unterstützung bei der Buchung wünschen oder Fragen haben. Gerne beraten wir Sie per E-Mail, Telefon oder in Form eines persönlichen Besuchs bei uns in Winterthur!

Monika Guercke
Reiseberatung
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Montag − Freitag
9.00 − 12.30 | 13.30 − 17.30 Uhr

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