Faszination Namibia
mit Cornelia Schum-Mauerhofer
02.08.2024 - 19.08.2024
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Highlights
  • Atemberaubende Natur- und Tierwelt
  • Weltberühmte Victoria Wasserfälle
  • Bootsfahrt zum Sonnenuntergang
  • Afrika-Feeling pur erleben auf unterschiedlichen Safaris
Von der Namibwüste zu den Victoriafällen

Namibia ist ein Land der Kontraste und klaren Farben – ein Traumland für Naturliebhaber. Weite Steppenlandschaften im Abendlicht – Sanddünen in der frühen Morgensonne. Elefantenherden auf dem Weg zum Wasserloch und Flussfahrten inmitten von Nilpferden und Krokodilen. Der Geruch des Lagerfeuers, die donnernden Victoriafälle und das Rufen der Tiere in der Nacht. Diese Reise führt uns zu den grossartigen Landschaften und faszinierenden Tierparks des südwestlichen Afrikas. 
Von Windhoek geht es zu den Dünen im Sossusvlei und weiter durch die Namibwüste bis ans Meer. Nach Swakopmund mit seinem kolonialen Flair erkunden wir das Land der San. Im zweiten Teil der Reise kommen Safari-Fans voll zum Zuge: Den Auftakt macht der bekannte Etosha-Nationalpark. Danach folgen wir den Flüssen des tierreichen Caprivistreifens am nördlichen Rand des Okavango-Beckens und erreichen als krönenden Abschluss die Victoriafälle in Simbabwe.

Reisebegleitung

Reisebegleitung

Cornelia Schum-Mauerhofer
Cornelia Schum-Mauerhofer

Die Geografin und Theologin ist Mutter von vier Mädchen im Schulalter. Egal ob in der Schule oder in der Kirche, sie liebt es, ihre Faszination für die Schöpfung zu teilen. Afrika faszinierte sie schon immer und sie konnte den Kontinent durch ausgedehnte Reisen zusammen mit ihrem Mann erkunden. Heute ist sie mit ihrer Familie am liebsten in einem alten VW-Bus kreuz und quer durch Europa unterwegs. Sie liebt die vielfältigen Aufgaben einer Reisebegleiterin, sei es Hintergrundwissen zu vermitteln, lebendige Kurzandachten zu halten, am Abend ein Kartenspiel zu spielen oder spannende Gespräche über Gott und die Welt zu führen.

Programm

Tag
Datum
Programm
Wir starten unsere Reise vom Flughafen Zürich über Frankfurt nach Windhoek.
Am Morgen landen wir auf dem Hosea Kutako Flughafen, wo wir von unserer lokalen Reiseleitung herzlich begrüsst werden. Bei einer Stadtrundfahrt lernen wir die Hauptstadt Namibias kennen. Windhoek ist ein Schmelztiegel westlicher Einflüsse und afrikanischer Kulturen. Der Einfluss der deutschen Sprache und Kultur ist aufgrund der kolonialen Vergangenheit in vielen Bereichen sichtbar. Das Strassenbild im Zentrum ist geprägt von gut erhaltenen, deutschen Kolonialbauten, vermischt mit modernsten Gebäuden aus der Neuzeit. In unserer schönen Hotelanlage können wir uns am Nachmittag erholen. Übernachtung im Hotel Safari Court.
Die Rundreise startet in südlicher Richtung nach Rehoboth. Die Stadt ist das Zentrum der sogenannten Baster, die sich hier um 1870 ansiedelten. Weiter geht die Fahrt durch Buschlandschaften mit kargen Bergen am Horizont und dem Naukluft Gebirge entlang nach Sesriem in die Namib Wüste. Auf dieser Fahrt bekommen wir eine erste Vorstellung von der Grösse, Vielfalt und Schönheit des Landes. Abendessen und Übernachtung in der Sossusvlei Lodge. 320 Tageskilometer
Ein früher Start in den Tag ermöglicht uns den einmaligen Sonnenaufgang in der sagenhaften Dünenlandschaft zu bestaunen. Im ersten Morgenlicht fahren wir in die Namib-Wüste hinein und erleben die faszinierende Dünenwelt des Sossusvlei. Wir bewundern bei idealen Lichtbedingungen die rot und orange schimmernden höchsten Dünen der Welt (über 300 Meter). Fotografen kommen voll auf ihre Kosten. Die letzten Kilometer geht es mit dem Allradfahrzeug in Richtung Dead Vlei, einer ausgetrockneten Lehmsenke, aus der abgestorbene Kameldornbäume wie bizarre Skulpturen herausragen. Der Sesriem Canyon ist eine interessante Schlucht, die im Laufe der Zeit vom Tsauchabfluss gebildet worden ist. Nach Einbruch der Dunkelheit zeigt sich uns ein Sternenhimmel, der unvergesslich bleiben wird. Abendessen und Übernachtung in der Namib Desert Lodge. 200 Tageskilometer
Auf dem Weg nach Swakopmund legen wir eine Pause im winzigen Ort Solitaire ein. Dieser besteht fast nur aus einer Bäckerei, Tankstelle, Shop und alten Autowracks. Der Apfel Streuselkuchen ist bei Namibia-Reisenden berühmt und beliebt. Wir geniessen die Fahrt über den Gaub- und den spektakulären Kuiseb Pass mit den bizarren Felsformationen. Besonders bekannt wurde diese Gegend durch das Buch «Wenn es Krieg gibt, gehen wir in die Wüste» von Henno Martin. Sehr lesenswert! Weiter geht es durch die endlose Steinwüste, bis wir im Dunst des Küstennebels die kleine Hafenstadt Walvis Bay vor uns liegen sehen. Bald erreichen wir das sympathische Küstenstädtchen Swakopmund, das heute der wichtigste Erholungsort in Namibia ist. Die angenehmen Temperaturen und die frische Meeresluft bilden einen willkommenen Kontrast zur Hitze im Landesinnern. Abendessen und Übernachtung im Hotel Hansa. 340 Tageskilometer
Der heutige Tag steht für individuelle Erkundungen zu Verfügung. Wer möchte, kann optional an einem Vormittags-Ausflug nach Walvis Bay teilnehmen (Preis CHF 50.- pro Person). Entlang der fischreichen Atlantikküste fahren wir nach Walvis Bay. Hier unternehmen wir eine Bootstour in der Lagune bis nach Pelikan Point, wo sich eine grosse Robbenkolonie befindet. Mit etwas Glück begegnen uns unterwegs auch Delfine. Zudem können wir in der Lagune Flamingos, Pelikane und weitere Seevögel beobachten. Wer möchte kann auf eigene Faust den historischen Orte Swakopmund erkunden. Die gut erhaltenen Jugendstil-Bauten aus der deutschen Kolonialzeit prägen das Stadtbild. Die Strandpromenade, zahlreiche Palmenalleen und Parkanlagen geben dem Küstenort eine ruhige und entspannende Atmosphäre. Hier kann man einen Spaziergang entlang des kilometerlangen, einsamen Atlantikstrandes machen oder das interessante Heimatmuseum, das Meeresmuseum oder die Kristallgalerie besuchen. Weiter gibt es die Möglichkeit, die Wüste auf einer Quad-Bike-Tour zu erleben, oder einen Flug über die Namib-Wüste zu buchen…the sky is the limit! 70 Tageskilometer
Nach einem gemütlichen Frühstück verlassen wir Swakopmund und den Atlantischen Ozean und fahren in das Erongo-Gebirge, eine der malerischsten Kulissen Namibias. Unterwegs fahren wir an der Spitzkoppe vorbei, auch das Matterhorn Namibias genannt. Wir werden von der wild-romantischen und der bezaubernd schönen afrikanischen Buschlandschaft mit den massiven Granitfelsen begeistert sein! Im «Living Museum der San» werden wir interessante Einblicke in die uralte Jäger- und Sammlerkultur und Überlebenstechniken der San bekommen. Abendessen, Rundfahrt und Übernachtung in der Omaruru Game Lodge. 250 Tageskilometer
Nach dem Frühstück besuchen wir das kleine Städtchen Omaruru, welches 1872 von der Rheinischen Mission gegründet wurde. Hier wurde auch die Bibel in die Sprache der Hereros übersetzt. Durch typische afrikanische Buschlandschaften fahren wir über Otjwarongo und Outjo vor die Tore des Etosha Nationalparks zu unserer wunderschönen Lodge. Abendessen und Übernachtung in der Toshari-Lodge. 280 Tageskilometer
Durchs Anderson Gate kommen wir in den berühmten Etosha Nationalpark, der halb so gross ist wie die Schweiz. Er zählt zu den bedeutendsten Wildschutzgebiete Afrikas. Im Park halten sich grosse Herden von Springböcken, Impalas, Zebras und Gnus auf. Ausserdem gibt es etwa 1500 Elefanten, 1800 Giraffen, 300 Löwen, Leoparden, Geparden und Spitzmaulnashörner, sowie über 300 verschiedene Vogel- und etwa 110 verschiedene Reptilienarten. Im Zentrum liegt eine grosse Salzpfanne. Wir fahren mit dem Bus durch den Park und geniessen dieses einzigartige Safari-Paradies. Abendessen und Übernachtung in der Mokuti Etosha Lodge. 200 Tageskilometer
Mit offenen Fahrzeugen und der Fotokamera oder dem Handy ausgerüstet gehen wir auf eine Pirschfahrt im offenen Safari-Fahrzeug. Mit etwas Glück beobachten wir Elefanten, Löwen, Leoparden und Nashörner. Aber auch verschiedene Antilopenarten, Giraffen, Zebras und viele andere Tiere sind zu sehen. Wir geniessen die einzigartige afrikanische Buschlandschaft. Abendessen und Übernachtung in der Mokuti Etosha Lodge.
Wir fahren via Tsumeb und Grootfontein ins Kavangoland an die angolanische Grenze. Zunehmend wird die Landschaft grüner mit vielen hohen Bäumen und bewirtschafteten Feldern. Strohgedeckte Rundhütten aus Lehm stehen in kleinen Siedlungen unweit der Strasse. Hier gibt es keine Zäune mehr. Immer wieder laufen Ziegen, Schafe und Rinder auf der Strasse. Fröhliche Kavangos, meistens Fischer und Farmer, bieten örtliche Produkte und Schnitzereien an. Eine Sundowner Bootsfahrt auf dem Okavango-Fluss ist ein unvergessliches Erlebnis, das uns die Gelegenheit bietet, die atemberaubende Landschaft und die Tierwelt zu bestaunen. Wir halten Ausschau nach Nilpferden und Krokodilen. Die warme, goldene Abendsonne taucht die Umgebung in ein zauberhaftes Licht, während wir langsam den Fluss hinauffahren. Übernachtung in der Hakusembe River Lodge. 420 Tageskilometer
Nach dem Städtchen Rundu geht das Kavangoland in den Caprivi Zipfel über. Der Caprivi ist ein schmaler Landstreifen im äussersten Nordosten Namibias, rund 400 Kilometer lang. Diese Landschaft fällt in die tropische Klimazone und verzeichnet während der Regenzeit (Dezember bis März) hohe Niederschläge. Der Caprivi ist die wasserreichste Region in Namibia. Grund dafür sind nicht nur die Niederschläge, sondern eine Reihe von mächtigen Flüssen, Okavango, Kwando und Zambesi, die alle in Angola ihren Ursprung haben. Diese verwandeln die Region in eine grüne, fruchtbare Oase. Wir machen einen Halt bei den Popa Fällen, einer Gruppe von Stromschnellen und Wasserfällen. Nach der langen Fahrt mit genügend Pausen, werden wir die Namushasha Lodge erreichen und die Terrasse hoch über dem Kwando-Fluss geniessen. Abendessen und Übernachtung. 440 Tageskilometer
Am Morgen unternehmen wir eine Pirschfahrt im tierreichen Mudumu Nationalpark. Das Gebiet des Nationalparks ist unter anderem von Mopane-Wäldern bedeckt. Hier leben Elefanten, Büffel, Impalas, Kudus, Giraffen, Steppenzebras und die seltenen Pferde- und Rappenantilopen. Am Nachmittag gibt es eine Bootsfahrt auf dem Kwando Fluss. Abendessen und Übernachtung in der Namushasha Lodge.
Am Morgen kann fakultativ nochmals an einer Pirschfahrt im Mudumu Nationalpark teilgenommen werden. Danach fahren wir durch den Mudumu und teilweise auch durch den Mamili National Park nach Katima Mulilo. Unweit des Grenzübergangs Ngoma Bridge liegt wunderschön zwischen Mopanebäumen gelegen das Chobe River Camp. Die Zeltlodge auf Stelzen gebaut, liegt mitten in der afrikanischen Natur direkt am Chobe Fluss und wir blicken auf das botswanische Ufer und auf den Chobe Nationalpark. Von der Terrasse unserer Unterkunft können wir die vielfältige Tierwelt beobachten. Ein Paradies für Naturliebhaber. Nach dem Einchecken besteht je nach Wasserstand die Möglichkeit, an einer Sundowner Bootsfahrt teilzunehmen. Wer nah am Wasser sein möchte, kann an einer Kanu Tour auf dem Chobe Fluss unterwegs sein und so Tiere beobachten. Abendessen und Übernachtung im Chobe River Camp. 200 Tageskilometer
Der Chobe Park ist eines der faszinierendsten Wildschutzgebiete in Afrika mit einer riesigen Tiervielfalt. Er ist besonders für seine grossen Elefantenherden bekannt. Neben den Big 4 (Nashörner sind hier eher selten) und den zahlreichen Antilopenarten gibt es eine reiche Vogelwelt. Wir überqueren die Grenze zu Botswana und kommen nach Kasane. Am späteren Nachmittag sind wir auf dem Chobe Fluss mit dem Boot unterwegs. Besonders beeindruckend sind die Elefantenherden, die schwimmend den Fluss überqueren. Im Hintergrund geht die leuchtend rote Sonne unter – eine unvergessliche Szenerie! Abendessen und Übernachtung in der Cresta Mowana Lodge. 70 Tageskilometer
Wir verlassen Botswana und überqueren die Grenze nach Simbabwe in grosser Vorfreude auf die spektakulären Victoriafälle. Schon David Livingstone haben sie 1850 fasziniert. Es ist ein atemberaubender Anblick, wenn die rauschenden Wassermassen auf einer Breite von 1,7 km und bis zu 100 m in die tiefe Schlucht hinabstürzen. Sie bilden einen feinen Nebel, der einen wunderbaren Regenwald geschaffen hat. Das donnernde Geräusch und der Nebel gaben ihm den Namen Mosi oa Tunya (donnernder Rauch). Die Fälle sind die grössten Wasserfälle Afrikas und gehören zu den bedeutendsten Touristenattraktionen der Welt. Das Nachmittagsprogramm kann selbst bestimmt werden. Es gibt zum Beispiel die Möglichkeit, einen Helikopterflug zu buchen. Abendessen und Übernachtung in der Ilala Lodge. 90 Tageskilometer
Der Vormittag steht zur freien Verfügung. Es lohnt sich, einen Spaziergang durch Victoria Falls mit den vielen Souvenirgeschäften und Marktständen zu machen. Am frühen Nachmittag Transfer zum Flughafen Victoria Falls und Abflug nach Windhoek und weiter nach Frankfurt.
Im Verlauf des Morgens landen wir wieder in der Schweiz.
Programmänderungen bleiben vorbehalten.

Preise & Leistungen

PREISE PRO PERSON
SOFORTPREIS*
Doppelzimmer CHF 6'690.-
Einzelzimmerzuschlag CHF 840.-
   
NORMALPREIS
Doppelzimmer CHF 6'990.-
Einzelzimmerzuschlag CHF 840.-
   
Zuschläge Flug
Premium Eco CHF 1'840.-
10 cm zus. Beinfreiheit CHF 280.-**


* Mindestens die Hälfte der Plätze ist bis drei Monate vor Abreise zum attraktiven Sofortpreis buchbar.

**für die zwei Langstrecken-Flüge

Die Preise basieren auf einer Teilnehmerzahl von 15 Personen und dem Wechselkurs 1 CHF = 0.047 ZAR. Preisanpassungen aufgrund von starken Kursschwankungen, abweichenden Teilnehmerzahlen oder geänderten Flugnebenkosten bleiben vorbehalten.
Inbegriffene Leistungen
  • Linienflüge mit Eurowings Discover inkl. 23 kg Freigepäck
  • Alle Flugnebenkosten (zurzeit CHF 334.-)
  • Übernachtungen in ausgesuchten Hotels und Lodges 
  • Halbpension auf der gesamten Reise
  • Rundreise inkl. Eintritte und Besichtigungen gemäss Programm
  • Reisebegleitung durch Cornelia Schum-Mauerhofer
  • Lokale deutschsprechende Reiseleitung 
  • Jubiläums-Überraschungsspecial
  • Reiseunterlagen 
Nicht inbegriffen
  • Trinkgelder (CHF 90.- | werden mit der Rechnung eingezogen)
  • Fakultative Ausflüge
  • Visum Simbabwe (USD 30.- zahlbar vor Ort)
  • Reiseversicherung (Annullierungskosten- und SOS-Schutz)
  • Getränke und zusätzliche Mahlzeiten

Länderinformationen

Einreisebestimmungen
Für die Einreise brauchen EU- und Schweizer Bürger/innen einen Reisepass, welcher noch mindestens 6 Monate über den Aufenthalt hinaus gültig ist und mindestens zwei freie Seiten enthält.
Zeitverschiebung
Zeitverschiebung zur Mitteleuropäischen Zeitzone (MEZ): +1 Stunde. Während unserer Winterzeit beträgt der Unterschied zu Namibia +1 Stunde. In unserer Sommerzeit – der Winterzeit von Namibia – besteht aufgrund der Zeitumstellung ein Unterschied von -1 Stunde.
Lage
Namibia liegt auf der südlichen Hälfte des afrikanischen Kontinents. Das Land liegt zwischen Südafrika und Angola und grenzt im Westen an den Atlantischen Ozean.
Klima
Das Küstengebiet der Wüste Namib ist kühl und beinahe niederschlagsfrei. Morgens ist dichter Küstennebel möglich. Im Landesinneren fällt im Sommer (Oktober - April) der meiste Niederschlag. Die Temperaturen im Sommer sind im Januar und Februar am höchsten. Die Nächte sind durch die Höhenlage ziemlich kühl.
Sprache
Die Amtssprache Namibias ist Englisch.
Währung
Die Landeswährungen sind der Namibia-Dollar und der Südafrikanische Rand.
Einreisebestimmungen
Staatsbürger/innen der Schweiz und der EU-Staaten benötigen zur Einreise einen Reisepass mit mindestens sechs Monaten Gültigkeit. Bei einem Aufenthalt bis zu 90 Tagen ist kein Visum erforderlich.
Zeitverschiebung
Zeitverschiebung zur Mitteleuropäischen Zeitzone (MEZ): +1 Stunde.
Lage
Botswana ist ungefähr 14 mal so gross wie die Schweiz (ca. 582 000 km2). Das Land grenzt an Sambia, Simbabwe, Südafrika und Namibia.
Klima
Das subtropische, kontinentale Halbwüstenklima sorgt dafür, dass die Temperaturen in Botswana ganzjährig kaum unter 20 Grad sinken. Meist ist es trocken. Der Winter in Botswana dauert von Mai bis November und verspricht trockenes Wetter, blauen Himmel und angenehme Tagestemperaturen von 20 bis 25 Grad.
Sprache
Die Amtssprache in Botswana ist Englisch. Ebenfalls werden Bantu-Sprachen gesprochen.
Währung
Die Landeswährung in Botswana ist der Botswanische Pula (BWP).
Einreisebestimmungen
Staatsbürger/innen der Schweiz und der EU-Staaten benötigen zur Einreise einen Reisepass mit mindestens sechs Monaten Gültigkeit. Ausserdem gilt eine Visumspflicht. Dieses wird bei Einreise an den Flughäfen und ebenso an den Grenzübergängen für einen Aufenthalt bis 90 Tage erteilt.
Zeitverschiebung
Es gibt keine Zeitverschiebung zur Mitteleuropäischen Zeitzone (MEZ).
Lage
Simbabwe ist ungefähr genau so gross wie Deutschland und die Schweiz zusammen (ca. 390 757 km2). Als Binnenland ohne Zugang zum Meer reichen die Klimazonen im Norden vom grössten Fluss Afrikas – dem Sambesi – im Osten die Bergkette der Eastern Highlands, im Süden der Limpopo Fluss bis hin zum Westen, den Ausläufern der Kalahari-Wüste. Im Zentrum des Landes herrscht vorwiegend hügeliges Hochland.
Klima
Im simbabwischen Winter (Mai bis Oktober) herrschen in Simbabwe warme, fast mediterrane Temperaturen; in der Nacht kann es empfindlich kalt werden. Diese Jahreszeit gilt als Trockenzeit. Der simbabwische Sommer (November bis April) bildet die Regenzeit, in der in niedrigen Lagen zu starken sowie sehr starken Niederschlägen in höheren Lagen kommt.
Sprache
Amtssprache ist in Simbabwe Englisch. Shona, Fanalago und die einheimischen Bantu-Sprachen Cishona und Isindebele dienen als Umgangssprachen.
Währung
Die einstige Währung, der Simbabwe-Dollar, ist seit 2009 komplett vom Markt verschwunden. Seither sind der US Dollar oder der Südafrikanische Rand gängige Zahlungsmittel.
Preis pro Person
Ab CHF 6’690.-
Jana Ssekiwu-Haldemann | Leitung Reiseberatung
Wir helfen gern!
Kontakt & persönliche Beratung

Nehmen Sie unverbindlich mit uns Kontakt auf, wenn Sie Unterstützung bei der Buchung wünschen oder Fragen haben. Gerne beraten wir Sie per E-Mail, Telefon oder in Form eines persönlichen Besuchs bei uns in Winterthur!

Jana Ssekiwu-Haldemann
Leitung Reiseberatung
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Montag − Freitag
9.00 − 12.30 | 13.30 − 17.30 Uhr

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