Faszination Namibia
mit Cornelia Schum-Mauerhofer
03.04.2026 - 18.04.2026
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Highlights
  • Safaris im Etosha-Nationalpark
  • Namibische Kultur erleben: Auf einer Farm im Naukluftgebirge, in der Wüste bei den Damara und auf den farbigen Märkten im Ovamboland
  • Nashorn-Tracking und Gepardenprojekt
  • Die Namib-Wüste, die älteste Wüste der Welt entdecken
Weite Landschaften, wilde Tiere und stille Momente

Namibia ist ein Land der Kontraste und klaren Farben – ein Traumland für Naturliebhaber. Weite Steppenlandschaften im Abendlicht – Sanddünen in der frühen Morgensonne. Elefantenherden auf dem Weg zum Wasserloch und Oryxantilopen inmitten trockener Flussbetten. Der Geruch des Lagerfeuers, die endlose Stille unter dem Sternenhimmel und das Rufen der Tiere in der Nacht. Diese Reise führt uns zu den grossartigen Landschaften und faszinierenden Nationalparks des südlichwestlichen Afrikas. 
Von Windhoek geht es zu den Dünen im Sossusvlei und weiter durch die Namibwüste bis an die Atlantikküste. In Swakopmund mit seinem kolonialen Flair bleibt Zeit für Erkundungen und Aktivitäten. Im Damaraland erleben wir prähistorische Felsgravuren und begegnen mit etwas Glück den seltenen Wüstenelefanten. Wir tauchen ein in die Kulturen der Damara und Ovambo, bevor im Etosha-Nationalpark die grossen Tierbeobachtungen auf uns warten. 
Die Vorfreude auf unvergessliche Erlebnisse steigt – vor uns liegen weite Wüsten, faszinierende Wildtiere und spannende Begegnungen mit Kultur und Natur.

Reisebegleitung

Reisebegleitung

Cornelia Schum-Mauerhofer

Die Geografin und Theologin ist Mutter von vier Mädchen im Schulalter. Egal ob in der Schule oder in der Kirche, sie liebt es, ihre Faszination für die Schöpfung zu teilen. Afrika faszinierte sie schon immer und sie konnte den Kontinent durch ausgedehnte Reisen zusammen mit ihrem Mann erkunden. Heute ist sie mit ihrer Familie am liebsten in einem alten VW-Bus kreuz und quer durch Europa unterwegs. Sie liebt die vielfältigen Aufgaben einer Reisebegleiterin, sei es Hintergrundwissen zu vermitteln, lebendige Kurzandachten zu halten, am Abend ein Kartenspiel zu spielen oder spannende Gespräche über Gott und die Welt zu führen.

Programm

Tag
Datum
Programm
Gemeinsam starten wir unsere Reise vom Flughafen Zürich aus Richtung Süden. Unser Ziel: Windhoek, die Hauptstadt Namibias.
Nach der Ankunft in Windhoek werden wir von unserem lokalen Reiseleiter herzlich empfangen. Gemeinsam unternehmen wir eine Stadtrundfahrt, bei der wir die kulturellen und historischen Facetten der Hauptstadt entdecken. Die Stadt ist ein faszinierendes Spiegelbild der wechselvollen Geschichte des Landes. Gegründet im 19. Jahrhundert, verbindet Windhoek deutsche Kolonialgeschichte mit afrikanischer Kultur und Moderne. Ursprünglich war Windhoek ein kleiner Siedlungsplatz, der im Laufe der Zeit durch den Einfluss verschiedener Bevölkerungsgruppen wuchs und sich zu einem lebendigen urbanen Zentrum entwickelte. Spuren der deutschen Kolonialzeit prägen bis heute das Stadtbild – vom Baustil über historische Gebäude bis hin zu kulturellen Einflüssen. Zugleich ist Windhoek eine multikulturelle Stadt, in der afrikanische Traditionen und zeitgenössisches Leben eng miteinander verwoben sind. Unser Rundgang gibt uns einen ersten Einblick in diese besondere Atmosphäre, bevor wir den ersten Tag in Namibia mit einem gemeinsamen Essen in einem lokalen Restaurant ausklingen lassen.
Wir verlassen die Hauptstadt und machen uns durch das Khoma Hochland auf den Weg nach Süden, vorbei an der beeindruckenden Landschaft der Naukluft-Berge. Unser Ziel ist die Büllsport Gästefarm, wo wir für eine Nacht einchecken. Am Nachmittag erhalten wir bei einer Tour über das Gelände Einblicke in nachhaltige Schafzucht, artgerechte Pferdehaltung und Projekte zum Naturschutz – eine authentische Begegnung mit dem Farmleben im südlichen Afrika.
Nach dem Frühstück setzen wir unsere Reise fort in Richtung der legendären Namib-Wüste. Auf dem Weg dorthin, unternehmen wir eine Wanderung in der Quiver Tree Gorge Schlucht. Eine Fahrt auf ein abgelegenes Plateau bringt uns an den Startpunkt der Wanderung. Auf einer alten Strasse gehen wir hinunter in die Schlucht – ein stiller, majestätischer Ort, der mit bizarren Felsformationen und weitem Blick über die Landschaft beeindruckt. Zwischen Pools und kleinen Bächen begegnen wir Pavianen und faszinierenden Insekten – und mit etwas Glück sogar «Amanda», der berühmten Speikobra der Schlucht. Bei einem riesigen wilden Feigenbaum legen wir eine wohlverdiente Pause ein. Wer will, kann hier die Füsse kühlen oder schwimmen gehen. Am Nachmittag erreichen wir unsere Unterkunft für die nächsten zwei Nächte, nahe dem Sossusvlei, wo wir den Tag entspannt ausklingen lassen.
Der heutige Tag beginnt früh, denn wir wollen das einmalige Morgenlicht in der Namib erleben. Mit Allradfahrzeugen fahren wir zum Sonnenaufgang hinein in das Dünenmeer des Sossusvlei – eine der ältesten Wüsten der Welt. Wir erklimmen eine der Dünen, erleben die mystische Atmosphäre im Dead Vlei mit seinen abgestorbenen Kameldornbäumen und unternehmen eine Wanderung durch den imposanten Sesriem Canyon. Der Sandsteincanyon ist durch jahrtausendelange Erosion entstanden und bildet ein kühles, schattiges Refugium mitten in der trockenen Namib-Wüste. Kleine Wasserstellen in seinem Inneren bieten Pflanzen und Tieren lebenswichtige Oasen inmitten der kargen Umgebung.
Nach dem Frühstück fahren wir nach Solitaire, einen kleinen Ort in der Namibwüste. Solitaire selbst besteht nur aus einer Tankstelle, einem Laden, einer Kapelle und einer Bäckerei mit angegliedertem Cafe. Dieses ist weltberühmt durch seinen Apfelkuchen, dem «besten von ganz Namibia». Weiter geht’s durch den malerischen Kuiseb Canyon in Richtung Atlantikküste, wo uns eine ganz neue Welt erwartet. Unser Halt führt uns zur Walvis Bay Lagune, einem geschützten Gebiet, das als UNESCO-Ramsar-Weltnaturerbe anerkannt ist. Dieses einzigartige Feuchtgebiet beeindruckt mit seiner vielfältigen Vogelwelt: Tausende von Flamingos und Pelikane ruhen hier auf den flachen Salzwasserbecken. Die Lagune ist ein wichtiger Rastplatz für Zugvögel und bietet Naturliebhabern unvergessliche Eindrücke und Fotomotive. Am Nachmittag erreichen wir Swakopmund, ein charmantes Küstenstädtchen, das mit seinem unverwechselbaren kolonialen Flair besticht. Der spürbare Kontrast zur trockenen Wüste ist sofort bemerkbar: Die kühle Meeresbrise weht vom Atlantik herüber, während Palmen die breiten Boulevards säumen. Die Architektur erzählt von der deutschen Kolonialzeit mit liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern, Jugendstilbauten und kleinen Cafés, die zum Verweilen einladen.
Der heutige Tag steht zur freien Verfügung. Swakopmund ist ein lebendiger Ort voller Geschichte und zugleich ideal, um in Ruhe zu bummeln, das Meer zu geniessen oder spannende Aktivitäten zu unternehmen. Wer möchte, kann optional an einer Katamaran Bootsfahrt in Walvis Bay teilnehmen. Im Lagunengebiet startet der Ausflug und wir fahren am Hafen vorbei bis zur Guano Insel. Neugierige Seehunde kommen an Bord, um mit Fisch gefüttert zu werden. Auf der Fahrt schwimmen viele Delfine neben dem Boot her und wir können sie in ihrem Element beobachten. Auch Vogelliebhaber kommen hier nicht zu kurz – Flamingos, Kormorane, Pelikane und viele weitere Arten fliegen um uns herum. An Bord werden wir mit frischen lokalen Austern, Snacks und kaltem Sekt verwöhnt. (Preis: CHF 55.-) Wer es lieber abenteuerlich mag, kann heute ein rund einstündiges Quadbike-Abenteuer in den Dünen rund um Swakopmund erleben. (Preis: CHF 35.-)
Wir verlassen die Küste und fahren ins Inland in die karge, zugleich faszinierende Landschaft des Damaralandes. Am Nachmittag unternehmen wir eine Fahrt durch ausgetrocknete Flussbetten – mit etwas Glück begegnen wir hier den seltenen Wüstenelefanten, die sich an das Leben in dieser trockenen Region angepasst haben.
Am Morgen besuchen wir die Felsgravuren von Twyfelfontein, Namibias erstes UNESCO-Weltkulturerbe. Über 2’000 in Stein gemeisselte Gravuren und Zeichnungen zeugen von der jahrtausendealten Präsenz der San, auch bekannt als Buschleute, in dieser Region. Die Darstellungen umfassen Tiere, Jagdszenen und symbolische Motive und geben Einblick in die spirituelle Welt, das Wissen und die Lebensweise dieses frühen Jäger- und Sammlervolks. Twyfelfontein gilt als eine der bedeutendsten Fundstätten prähistorischer Felskunst in Afrika. Im Anschluss erhalten wir im Damara Living Museum spannende Einblicke in das traditionelle Leben der Damara, einer der ältesten Bevölkerungsgruppen Namibias – von Handwerkskunst und Musik bis hin zu überliefertem Wissen über Heilpflanzen. Danach setzen wir unsere Reise in den Norden fort und erreichen am Abend die unsere Lodge inmitten unberührter Natur.
Wir fahren durch das sogenannte Ovamboland, eine wenig besuchte Region im Norden Namibias, abseits der Touristenpfade. Die Ovambo stellen die grösste ethnische Gruppe des Landes und prägen das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben der Region massgeblich. Hier leben auf nur 6% der Gesamtfläche Namibias fast eine Million Menschen, mehr als die Hälfte der Gesamtbevölkerung. Fast alle Ovambo sind Kleinbauern und betreiben auf den nährstoffarmen Böden Ackerbau in Handarbeit, insbesondere Mahango- und Sorghum-Anbau, beides sind Hirsearten. Ausserdem werden Gemüse und Mais angebaut und Ziegen und Rinder gehalten. Als Transportmittel dient der Esel. Die Landschaft ist flach, monoton und zersiedelt. Unterwegs besuchen wir das historische Tsandi Homestead, den ehemaligen Königssitz der Uukwaluudhi und erleben das lebendige Treiben auf einem lokalen Markt. Weiterfahrt zu unserer Lodge, nahe dem Etosha Nationalpark. Wir geniessen den Sonnenuntergang mit Blick über die weite Savanne und freuen uns auf die kommenden Safari-Tage.
Heute beginnt unser Safari-Abenteuer im weltberühmten Etosha Nationalpark. In unserem Reisefahrzeug durchqueren wir einen Teil des Parks, auf der Suche nach Elefanten, Zebras, Giraffen, Antilopen und – mit etwas Glück – auch Löwen oder Leoparden. Im Etosha-Nationalpark lassen sich mit etwas Glück vier der legendären «Big Five» beobachten: Elefant, Nashorn, Löwe und Leopard – lediglich der Büffel ist in diesem Teil Namibias nicht heimisch. Am späten Nachmittag verlassen wir den Park durch das Andersson Tor und erreichen unsere nächste Lodge im Süden des Parks, wo wir für zwei Übernachtungen einchecken.
Ein weiteres Highlight erwartet uns: Im offenen Safari-Fahrzeug durchstreifen wir einen weiteren Teil des Etosha Nationalparks. Die erhöhte Sitzposition und das offene Fahrzeug bieten beste Möglichkeiten zur Tierbeobachtung und Fotografie. Das Herzstück des Parks ist die gewaltige Etosha-Pfanne, eine riesige, meist ausgetrocknete Salzpfanne, die sogar aus dem All sichtbar ist. In der Regenzeit verwandeln sich Teile der Pfanne in flache Seen, die Tausende Flamingos und andere Wasservögel anziehen. Wir folgen den Spuren der Wildtiere, halten an Wasserlöchern Ausschau nach Nashörnern, Löwen oder Springböcken – jeder Moment bringt neue Überraschungen. Abends lassen wir die Erlebnisse bei einem kühlen Getränk auf der Terrasse unserer Lodge Revue passieren.
Wir verlassen Etosha und machen einen Stopp beim Cheetah Conservation Fund nahe Otjiwarongo. Hier lernen wir mehr über die Arbeit dieser Organisation zum Schutz der vom Aussterben bedrohten Geparden. Bei einer geführten Tour besuchen wir das Bildungszentrum, entdecken das Museum und erleben die Fütterung der Tiere – eine eindrucksvolle Begegnung mit den schnellsten Landtieren der Welt. Danach fahren wir weiter zu unserer Lodge, wo wir für diese Nacht einchecken.
Unser Tag beginnt mit einem echten Abenteuer: Gemeinsam mit einem erfahrenen Guide begeben wir uns am frühen Morgen auf die Spuren der Breitmaulnashörner. Wir spüren die Nashörner zunächst mit dem Fahrzeug auf. Sobald wir ein Tier gesichtet haben, steigen wir aus und kommen zu Fuss ganz nah heran – ein aufregendes Erlebnis! Dabei lernen wir viel über das Verhalten dieser beeindruckenden Tiere sowie über die Herausforderungen im Artenschutz. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung – wer möchte, kann an einem fakultativen Sundowner Drive teilnehmen und den Tag mit einem Glas Wein in der afrikanischen Abendsonne ausklingen lassen. Übernachtung in unserer Lodge nahe von Windhoek.
Nach dem Frühstück fahren wir zurück in die Hauptstadt. In Windhoek bleibt Zeit für einen Bummel über den Craft Market (Handwerksmarkt) – der perfekte Ort für letzte Souvenirs. Am Nachmittag heisst es dann Abschied nehmen: Wir fahren zum Flughafen, verabschieden uns von unserem Reiseleiter und treten mit vielen unvergesslichen Eindrücken im Gepäck unseren Rückflug in die Schweiz an.
Im Verlauf des Morgens landen wir wieder in der Schweiz.
Programmänderungen bleiben vorbehalten.

Preise & Leistungen

PREISE PRO PERSON
SOFORTPREIS*
Doppelzimmer CHF 5'570.-
Einzelzimmerzuschlag CHF 500.-
   
NORMALPREIS
Doppelzimmer CHF 5'870.-
Einzelzimmerzuschlag CHF 500.-


* Mindestens die Hälfte der Plätze ist bis drei Monate vor Abreise zum attraktiven Sofortpreis buchbar.

Die Preise basieren auf einer Teilnehmerzahl von 15 Personen und dem Wechselkurs 1 CHF = 0.05 NAD. Zuschlag bei 10-14 Teilnehmern CHF 290.-.
Inbegriffene Leistungen
  • Linienflüge mit Ethiopian Airlines inkl. 2x 23 kg Freigepäck
  • Alle Flugnebenkosten
  • 13 Übernachtungen in schönen Lodges 
  • Halbpension auf der gesamten Reise
  • Rundreise inkl. Eintritte und Besichtigungen gemäss Programm
  • Reisebegleitung durch Cornelia Schum-Mauerhofer
  • Lokale deutschsprechende Reiseleitung (gleichzeitig Fahrer)
  • Trinkwasser im Fahrzeug und wiederauffüllbare Wasserflaschen
  • Reiseunterlagen 
Nicht inbegriffen
  • Trinkgelder (CHF 73.- | werden mit der Rechnung eingezogen)
  • Fakultative Ausflüge
  • Visum CHF 80.-
  • Reiseversicherung (Annullierungskosten- und SOS-Schutz)
  • Getränke und zusätzliche Mahlzeiten

Länderinformationen

Einreisebestimmungen
Für die Einreise brauchen EU- und Schweizer Bürger/innen einen Reisepass, welcher noch mindestens 6 Monate über den Aufenthalt hinaus gültig ist und mindestens zwei freie Seiten enthält. Ausserdem besteht eine Visumspflicht. Wir empfehlen dringend den Antrag für das «Visum bei Ankunft» vorab zu beantragen (https://eservices.mhaiss.gov.na/visaonarrival) um Wartezeiten am Flughafen zu vermeiden.
Zeitverschiebung
Zeitverschiebung zur Mitteleuropäischen Zeitzone (MEZ): +1 Stunde. Während unserer Winterzeit beträgt der Unterschied zu Namibia +1 Stunde. In unserer Sommerzeit – der Winterzeit von Namibia – besteht aufgrund der Zeitumstellung ein Unterschied von -1 Stunde.
Medizinische Informationen
Für diese Destination sind keine speziellen Impfungen vorgeschrieben. Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite der Schweizerischen Fachgesellschaft für Tropen- und Reisemedizin: www.healthytravel.ch oder beim Hausarzt. Betreffend Malaria-Prophylaxe wird die Kontaktaufnahme mit einer reisemedizinischen Fachperson empfohlen.
Klima
Das Küstengebiet der Wüste Namib ist kühl und beinahe niederschlagsfrei. Morgens ist dichter Küstennebel möglich. Im Landesinneren fällt im Sommer (Oktober - April) der meiste Niederschlag. Die Temperaturen im Sommer sind im Januar und Februar am höchsten. Die Nächte sind durch die Höhenlage ziemlich kühl.
Sprache
Die Amtssprache Namibias ist Englisch.
Währung
Die Landeswährungen sind der Namibia-Dollar und der Südafrikanische Rand.
Preis pro Person
Ab CHF 5’570.-
Wir helfen gern!
Kontakt & persönliche Beratung

Nehmen Sie unverbindlich mit uns Kontakt auf, wenn Sie Unterstützung bei der Buchung wünschen oder Fragen haben. Gerne beraten wir Sie per E-Mail, Telefon oder in Form eines persönlichen Besuchs bei uns in Winterthur!

Jana Ssekiwu-Haldemann
Leitung Reiseberatung
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Montag − Freitag
9.00 − 12.30 | 13.30 − 17.30 Uhr

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