Patagoniens Naturwunder
mit Emile Stricker
22.11.2026 - 11.12.2026
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Highlights
  • Nationalparks Torres del Paine und Los Glaciares
  • Südamerika-Kenner Emile Stricker begleitet die Reise
  • Wanderungen in Patagoniens einmaliger Landschaft
  • Bootstour zur Isla Magdalena
Eine Reise ans Ende der Welt

Patagonien – die Region, die sich in Südamerika über Argentinien und Chile erstreckt ist eine der letzten grossen Wildlandschaften der Welt. Es ist eines der Gebiete, in denen man die Macht der Natur noch spürt. Zudem gilt der Süden Chiles und Argentiniens als eines der schönsten Naturparadiese dieser Welt! 

Wir tauchen ein in diese Welt, die beinahe surreal wirkt und erleben die berühmtesten Highlights Patagoniens hautnah. Dazu gehören der einzigartige General Carrera See in Chile, der Nationalpark «Los Glaciares» in Argentinien mit dem berühmten Fitz Roy Massiv, dem abweisenden Cerro Torre und dem gigantischen Perito Moreno Gletscher. Zudem besuchen wir den Nationalpark «Torres del Paine» in Chile mit den «Torres» und den «Cuernos», die sich in den türkisblauen Seen spiegeln. Die Reise endet in Punta Arenas an der Magellanstrasse, wo auf der Isla Magdalena die grösste Pinguinkolonie Südchiles haust .

Majestätische Gebirgszüge mit bizarren Felsformationen, gewaltige Gletscher, glasklare Seen und mächtige Flüsse mit tosenden Wasserfällen ziehen uns in ihren Bann. Lassen wir uns von einem der schönsten Naturparadiese dieser Welt begeistern, das einmal mehr über die grossartige Macht der Schöpfung staunen lässt!

Reisebegleitung

Reisebegleitung

Emile Stricker

Emile Stricker war bis vor seiner Pensionierung bei World Vision Schweiz als Programmverantwortlicher für die Projekte in der Region Lateinamerika zuständig. Er war daher schon viele Male in Südamerika unterwegs und kennt die Region und die Menschen dort gut. Seinen Erfahrungsschatz wird er auf dieser Reise mit uns teilen. Wenn er nicht gerade in Südamerika unterwegs ist, lebt Emile in Olten.

Programm

Tag
Datum
Programm
Linienflug von Zürich via Madrid nach Santiago de Chile mit Verpflegung an Bord.
Ankunft am Vormittag in Santiago de Chile. Empfang durch unsere lokale Reiseleitung. Fahrt in die Stadt. Das herrliche Panorama des Cerro San Cristobal wird uns begeistern! Wir beziehen unser Hotel in der Innenstadt. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Übernachtung in Santiago. (A)
Heute unternehmen wir einen ganztägigen Ausflug nach Valparaíso und Viña del Mar. Die Stadt liegt direkt an einer Bucht des Pazifiks und gilt als einer der bedeutendsten Häfen Chiles. Unsere Stadtrundfahrt führt uns zunächst zum Plaza Sotomayor, dem wichtigsten Platz im Zentrum Valparaísos mit einem Denkmal für die Helden der Seeschlacht von Iquique im Jahr 1879. Wir fahren weiter in den südlichen Teil der Stadt, wo wir uns die berühmten alten Schrägaufzüge anschauen. Wir fahren dann selbst in einem der Aufzüge in den oberen Teil der Stadt. Oben angekommen, bietet sich uns eine beeindruckende Aussicht auf den Hafen und und die Bucht. Später machen wir uns entlang der Küstenstrasse auf den Weg in das benachbarte Viña del Mar, ein beliebter Badeort. Den Beinamen «Gartenstadt» verdankt die Stadt ihren vielen gepflegten Parks und privaten Gärten. Bekannt ist die Stadt vor allem für ihren Blumenteppich mit dem Motiv einer Uhr. Wir fahren in Viña del Mar über das Wohnviertel zurück und besichtigen den Marktplatz Vergara und die Einkaufsstrasse, bevor es wieder nach Santiago geht. Am Abend essen wir in einem lokal geführten Restaurant. (F | A)
Am Morgen werden wir abgeholt und zum Flughafen von Santiago gebracht, wo wir den Inlandflug nach Balmaceda antreten. Nach der Ankunft fahren wir in das ca. 4 Stunden entfernte Puerto Tranquilo. Unterwegs passieren wir wunderschöne Wälder mit Lenga-, Ciruelillo- oder Coigüe-Bäumen. Die Route führt weiter durch Täler und entlang von Flüssen, vorbei am Bosque Muerto (Toter Wald). Anschliessend geht es hinab ins Murta-Tal, das im Frühling (der dauert hier von September bis Novemeber) in leuchtenden Farben erstrahlt, bevor wir die Weite des General-Carrera-Sees erreichen. Unterwegs werden mehrere Fotostopps eingelegt, um diese unglaublichen Landschaften für immer festzuhalten. Am Nachmittag machen wir eine private Bootsfahrt zum Naturschutzgebiet der Marmorhöhlen, die ca. 1,5 Stunden dauert. Heute übernachten wir in Puerto Rio Tranquilo. (F | M | A)
Nach dem Frühstück fahren wir nach Puerto Bertrand, wo wir eine Raftingtour auf dem Río Baker machen werden. Keine Angst – unsere Tour ist definitiv auch für Anfänger geeignet. Ausserdem werden wir von lokalen und erfahrenen Guides begleitet, damit wir uns alle gut aufgehoben fühlen. Nach dem stärkenden Mittagessen in einem Restaurant fahren wir zurück zur Carretera Austral. Unterwegs machen wir einen Abstecher zum Zusammenfluss vom Río Baker und dem Río Neff – ein Ort von einzigartiger landschaftlicher Schönheit. Auf der Carretera Austral – oder Ruta 7 – geht es dann weiter zu unserem heutigem Ziel: Chile Chico, wo wir übernachten werden. (F | M | A)
Heute morgen machen wir einen Ausflug zum Jeinimeni-Sektor, einem Teil des Lago Jeinimeni Nationalpark Patagonies. Auf einer Rundwanderung kommen wir an verschiedenen Highlights vorbei. Wir besuchen den Piedra Eclavada, ein vulkanischer Felsturm, der vierzig Meter in die Höhe ragt und aufgrund seines kleinen Durchmessers aussieht, wie ein steinerner Pfahl. Weiter geht es zur Cueva de Las Manos, einer jahrtausendealten Höhle, die für ihre Höhlenmalereien bekannt ist und deshalb seit 1999 zum UNESCO Weltkulturerbe gehört. Zum Schluss sehen wir das Valle Lunar (Tal des Mondes), eine Wüstenlandschaft, die wegen ihres vegetationslosen Gebiets an die Oberfläche des Mondes erinnert. Die mittelschwere Trekkingtour führt uns durch Täler, Schluchten und über Gebirgspässe, umgeben von der charakteristischen Flora und Fauna der Region. Später fahren wir weiter zum Grenzübergang Jeinimeni, wo wir die Grenze zu Argentinien überqueren und dann nach Perito Moreno (Argentinien) weiterfahren. (F | M | A)
Früh am Morgen verlassen wir unsere Unterkunft und fahren weiter auf der «Ruta 40», die Patagonien auf der argentinischen Seite von Norden nach Süden durchquert. Die Strasse führt durch eine weite Steppenlandschaft – vorbei an einsamen Estancias erreichen wir den türkisblauen Viedmasee. Bei guter Sicht können wir die spektakulären Felsnadeln des Fitz Roy Massivs schon aus der Ferne erkennen. Gegen Abend kommen wir in El Chalten, am Eingang zum Nationalpark «Los Glaciares» an, wo wir die nächsten drei Nächte verbringen werden. (F | M | A)
Nur wer früh aufsteht, sieht den Fitz Roy in der aufgehenden Sonne rot aufleuchten! Heute brauchen wir unsere Wanderschuhe. Wir wandern auf dem Senda el Pilar zum Fitz Roy Massiv. Unser Weg führt durch wunderschöne Südbuchenwälder zum Aussichtspunkt mit fantastischem Blick auf auf den «Piedras Blancas Gletscher». Weiter geht es zum Chorillo-Fluss mit dem überwältigenden Ausblick aufs Fitz Roy Massiv. Vorbei an der Laguna Capri kehren wir im Laufe des Nachmittags nach El Chalten zurück (Wanderzeit ca. 5 – 7 h / Höhendifferenz ca. 300 m). Wer möchte und sehr gut zu Fuss ist, hat bei schönem Wetter die Möglichkeit, auch noch zur «Laguna de los Tres» aufzusteigen. (F)
Heute kann, wer möchte, den berühmten Cerro Torre aus der Nähe bewundern. Wir verlassen El Chalten und wandern durch einen Ñires-Wald (antarktischer Buchenwald) zum Aussichtspunkt am Berg Torre, mit Blick auf atemberaubende Landschaften, die Adela Bergkette und die Gletscher. Nach einer etwa dreistündigen Wanderung erreichen wir dann die Laguna Torre. Der Ausblick von hier auf die Gletscher, den See und die schlanke Pyramide des Cerro Torre mit den senkrechten Felswänden ist schlicht überwältigend! Auf dem gleichen Weg geht es später zurück nach El Chalten. (Wanderzeit ca. 6 – 8 h / Höhendifferenz ca. 300 m). (F)
Wir fahren nach dem Frühstück ca. 80km bis zum Eingang des «Los Galciares» Nationalparks. Hier besuchen wir eines der Naturhighlights in Argentinien: den Gletscher Perito Moreno. Der Gletscher ist 30km lang, 5km breit und 60m hoch und ist einer der wenigen Gletscher der Welt, der immer noch kontinuierlich wächst - circa 2 Meter pro Tag. Auf dem Weg über Holzstege bewundern wir diese atemberaubende, azurblaue und dynamische Eislandschaft von verschiedenen Aussichtspunkten aus. Später folgt die Weiterfahrt nach El Calafate. (F | M)
Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Bus Richtung Osten – zum Hafen von Punta Bandera, wo wir einen Katamaran besteigen werden. Auf einer ca. zweistündigen Tour über den Lago Argentino schippern wir zu Estancia Cristina, einer nachhaltigen Hotel-Lodge mitten im «Los Glaciares» Naturpark und fernab jeglicher Zivilisation. Angekommen bei der Estancia werden wir das kleine Museum besuchen, das die Geschichte der Lodge erzählt. Nach dem Mittagessen im Estancia-Restaurant, überqueren wir in einem Geländewagen Flüsse und bergiges Gelände. Ab dem Refugio Hielos Continentales, wandern wir etwa 30 Minuten über vom Gletscher geformtes Gelände. Was danach folgt, wird uns die Sprache verschlagen. Wir geniessen eine wunderschöne Panoramaansicht auf den Upsala-Gletscher, den Lago Guillermo und die Estancia. Die schiere Grösse des Upsala-Gletschers ist beeindruckend. Er gehört zu den grössten Gletschern im Nationalpark «Los Glaciares», verliert jedoch jedes Jahr an Fläche – eine fatale Folge der globalen Erwärmung. Später fahren wir dann wieder zurück nach El Calafate. (F | M)
Wir fahren zuerst Richtung Süden und dann Richtung Westen durch die argentinische Steppe. Bei Villa Cerro Castillo überqueren wir wieder die Grenze zu Chile (Wartezeit möglich). Nach einer abwechslungsreichen Fahrt erreichen wir am späten Nachmittag einen der berühmtesten Nationalparks Südamerikas: den Nationalpark «Torres del Paine». Wir beziehen unsere Zimmer für drei Nächte. (F | A)
Heute erkunden wir auf einer eindrucksvollen Fahrt den Nationalpark und unternehmen kleine Wanderungen zu speziell schönen Aussichtspunkten. Wir fahren durch diese Landschaft aus Seen, bizarren Bergformationen und schneebedeckten Gipfeln. Vorbei am Lago Sarmiento zum Wasserfall Salto Grande, wo laut brausend das Wasser hinunterdonnert. Nach verschiedenen Aussichtspunkten und Fotomotiven geht es weiter über den Rio Paine und gleichnamigen Wasserfall zum Lago Grey. Eine Wanderung über einen Pfad bringt uns zum Aussichtspunkt am Grey See, wo wir einen wunderbaren Blick auf den Grey Gletscher haben. Besonders sehenswert sind die zweifarbigen «Cuernos», die sich im blauen Lago Pehoe spiegeln. Uns begeistert aber auch die spezielle farbige Vegetation! (F | M | A)
Heute gibt es noch einmal die Möglichkeit diesen einzigartigen Nationalpark hautnah zu erleben. Wir teilen uns auf in zwei Gruppen auf. Die erste Gruppe bricht früh zu einer Ganztageswanderung zum berühmten Mirador Las Torres auf – ein anspruchsvoller, aber lohnender Weg, der schliesslich mit dem atemberaubenden Blick auf die drei Granittürme belohnt wird. Die zweite Gruppe entdeckt den Park auf abwechslungsreichen kürzeren Wanderungen und Ausflügen, ideal, um die vielfältige Flora und Fauna sowie die wechselnden Landschaften aus Seen, Wäldern und Bergen in entspannterem Tempo zu erleben. (F | M | A)
Am Morgen verlassen wir den Nationalpark. Auf dem Weg nach Puerto Natales besuchen wir die «Cueva de Milodon», die Milodon-Höhlen. Hier soll vor Jahrtausenden ein riesiges Urzeit-Tier, der Milodon, gehaust haben. Durch das günstige Klima der Höhle wurden das Fell und die Knochen des Faultieres perfekt konserviert. Kapitan Eberhard entdeckte es 1896. Am Höhleneingang steht eine lebensgroße Nachbildung des Riesenfaultiers, die Originalfellstücke befinden sich im Museum. Danach fahren wir weiter nach Puerto Natales, das an der südpatagonischen Fjordküste liegt. Hier fallen die Andenrücken ins Meer und lösen sich in ein Labyrinth von Inseln und Kanälen auf. Freier Nachmittag für eigene Entdeckungen. Wir bleiben für eine Nacht. (F)
Zuerst durchfahren wir eine wunderschöne farbige Hügellandschaft. Entlang der berühmten Magellanstrasse gelangen wir nach Punta Arenas, dem südlichsten Punkt unserer Reise. Am Nachmittag steht die Zeit zur freien Verfügung und bietet die Möglichkeit die Hafenstadt auf eigene Faust zu erkunden. Punta Arenas ist die südlichste Stadt Amerikas auf dem Festland und wurde 1848 an der Magellanstrasse gegründet. Sie ist das Tor zur Antarktis und verbindet reine Luft, europäische Architektur und unverwechselbares patagonisches Flair. Die Magellanstraße lädt zu Schifffahrten oder Kajaktouren ein – mit der Chance, die Pinguine der Isla Magdalena aus nächster Nähe zu erleben. Ein Abstecher nach Feuerland eröffnet spannende Einblicke in die Kultur der Kawésqar und Selknam. Übernachtung für zwei Nächte in Punta Arenas. (F)
Wir starten den Tag mit einem frühen Frühstück und fahren anschliessend gemeinsam zum Hafen von Punta Arenas. Von dort aus beginnt unsere Bootsfahrt durch die Magellanstraße, während wir die frische Meeresluft und die weiten Ausblicke auf die patagonische Küste geniessen. Auf der Isla Magdalena angekommen, folgen wir dem markierten Weg durch die grosse Pinguinkolonie und beobachten aus nächster Nähe die Magellan-Pinguine in ihrem natürlichen Lebensraum. In den Sommermonaten leben hier rund 62.000 Pinguinpaare – die größte Kolonie in Südchile. Nach der Rückkehr nach Punta Arenas bleibt Zeit für eigene Entdeckungen in der Hafenstadt. (F)
Am Morgen nehmen wir Abschied von Patagonien und fliegen zurück nach Santiago de Chile. Nach unserer Ankunft unternehmen wir mit unserem lokalen Reiseleiter zu Fuss und mit einem Bus eine Stadtführung durch die aufstrebende Metropole. Dann geniessen wir noch ein letztes Mal das Abendessen und verbringen die letzte Nacht in Santiago. (F | A)
Im Laufe des Vormittages Transfer zum Flughafen. Flug von Santiago de Chile nach Madrid. Verpflegung an Bord. (F)
Am frühen Morgen Ankunft in Madrid. Weiterflug nach Zürich, wo wir vor dem Mittag landen. Verpflegung gemäss Programm: F = Frühstück, M = Mittagessen, A = Abendessen
Programmänderungen bleiben vorbehalten.

Preise & Leistungen

PREISE PRO PERSON
SOFORTPREIS*
Doppelzimmer
CHF 8'890.-
Einzelzimmerzuschlag
CHF 1'490.-


NORMALPREIS
Doppelzimmer
CHF 9'190-
Einzelzimmerzuschlag
CHF 1'490.-


* Mindestens die Hälfte der Plätze ist bis drei Monate vor Abreise zum attraktiven Sofortpreis buchbar.

Die Preise basieren auf einer Teilnehmerzahl von 20 Personen. Preisanpassungen aufgrund von starken Kursschwankungen, abweichenden Teilnehmerzahlen oder geänderten Flugnebenkosten bleiben vorbehalten. Zuschlag bei 15-15 Personen CHF 360.-. Mindestteilnehmerzahl 15.
Inbegriffene Leistungen
  • Linienflüge mit Iberia nach Santiago de Chile via Madrid inkl. 23 kg Freigepäck
  • Inlandflüge gemäss Programm
  • Alle Flugnebenkosten 
  • Übernachtungen in Hotels und Lodges der guten Mittelklasse
  • Verpflegung gemäss Programm: F = Frühstück, M = Mittagessen, A = Abendessen
  • Rundreise inkl. Eintritte und Besichtigungen gemäss Programm
  • Reisebegleitung durch Emile Stricker
  • Lokale deutschsprechende Reiseleitung (in Perito Moreno und El Chaltén englischsprechend)
  • Reiseunterlagen inkl. Reiseführer pro gebuchtes Zimmer
Nicht inbegriffen
  • Trinkgelder (CHF 90.- | werden mit der Rechnung eingezogen)
  • Fakultative Ausflüge (Raftingtour, mind. 12 Pers. | Laguna de los Tres, mind. 10 Pers. | Laguna Torre, mind. 10 Pers.)
  • Reiseversicherung (Annullierungskosten- und SOS-Schutz)
  • Getränke und zusätzliche Mahlzeiten 

Länderinformationen

Einreisebestimmungen
Für die Einreise brauchen Schweizer Bürger/innen einen Reisepass, der bei der Einreise noch mindestens 3 Monate gültig sein muss. Für ausländische Staatsbürger/innen gelten teilweise andere Einreisebestimmungen.
Zeitverschiebung
Zeitverschiebung zur Mitteleuropäischen Zeitzone (MEZ): -4 Stunden. Während der europäischen Sommerzeit beträgt der Zeitunterschied zur MEZ -5 Stunden.
Medizinische Informationen
Für diese Destination sind keine speziellen Impfungen vorgeschrieben. Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite der Schweizerischen Fachgesellschaft für Tropen- und Reisemedizin: www.healthytravel.ch oder beim Hausarzt.
Klima
Der Nordwesten ist heiss und trocken - die Regenzeit ist in den Sommermonaten. Die Zentralregion hat ein überwiegend gemässigtes Klima - in den Sommermonaten, Dezember bis Februar, ist es aber zum Teil sehr heiss und feucht. Die Winter sind ziemlich kühl.
Sprache
Die Amtssprache Argentiniens ist Spanisch.
Währung
Die Landeswährung in Argentinien ist der Peso. Alle gängigen Kreditkarten werden grundsätzlich akzeptiert, in ländlichen Gegenden kann es vorkommen, dass das Zahlen mit Kreditkarte nicht möglich ist.
Einreisebestimmungen
Für die Einreise benötigen Schweizer Bürger/innen einen gültigen Reisepass, welcher 6 Monate über die Ausreise hinaus gültig ist.
Zeitverschiebung
Zeitverschiebung zur Mitteleuropäischen Zeitzone (MEZ): - 4 Stunden. Während der europäischen Sommerzeit beträgt der Zeitunterschied zur MEZ -5 Stunden.
Medizinische Informationen
Für diese Destination sind keine speziellen Impfungen vorgeschrieben. Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite der Schweizerischen Fachgesellschaft für Tropen- und Reisemedizin: www.healthytravel.ch oder beim Hausarzt.
Klima
Das Klima in Chile ist sehr unterschiedlich aufgrund der länge des Landes. Im Norden ist heiss und trocken, im äussersten Süden dagegen sehr kalt und regnerisch. Die mittleren Landesteile haben ein angenehmes, fast mediterranes Klima mit einer Regenzeit von Mai bis August.
Sprache
Die Amtssprache Chiles ist Spanisch.
Währung
Die Landeswährung in Chile ist der Peso. Alle gängigen Kreditkarten werden grundsätzlich akzeptiert, in ländlichen Gegenden kann es vorkommen, dass das Zahlen mit Kreditkarte nicht möglich ist.
Preis pro Person
Ab CHF 8’890.-
Wir helfen gern!
Kontakt & persönliche Beratung

Nehmen Sie unverbindlich mit uns Kontakt auf, wenn Sie Unterstützung bei der Buchung wünschen oder Fragen haben. Gerne beraten wir Sie per E-Mail, Telefon oder in Form eines persönlichen Besuchs bei uns in Winterthur!

Cornelia Keller
Reiseberatung | Individualreisen
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Montag − Freitag
9.00 − 12.30 | 13.30 − 17.30 Uhr

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